CD-Tipps zu 'Nocturne Nr. 9'
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Nocturnes Nr.1-21 (Apex, DDD, 1991) Frederic Chopin (1810-1849) R. Palmer in HiFiVision 1/93: "Sie spielt dieBegleitung mit der linken Hand metronomischgenau, die Melodie mit der rechten darüberfrei atmend und doch im richtigen Momentimmer im Takt. Eine sehr gute Interpre-tation." |
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Nocturnes Nr.1-21 (Stockfisch, DDD, 2007) Frederic Chopin (1810-1849) FonoForum 09/08: "Gergely Bogányi spielte nun alle 21 aufdem weltgrößten Serienflügel (Fazioli 308 cm!) ein, derinsbesondere den Basstönen auch im Piano-Bereich eineenorme Fülle und Wucht verleiht. So beeindruckt seinSpiel durch eine enorme Farbigkeit: Die ostinatenBegleitfiguren murmeln bei Bogányi in samtiger Fülle,während sich darüber eine strahlende Oberstimmeentfaltet. Für jede der vielfältigen nächtlichenStimmungen hält er die passende Schattierung bereit, undseine Sorgfalt beim Abphrasieren überzeugt ebenso wie diebrillante Ausführung von Chopins pianistischenKoloraturen." |
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Nocturnes Nr.1-12 (Nimbus, DDD, 1984) Frederic Chopin (1810-1849) »Diese Auswahl von Nocturnes zeigt, dass Perlemuters Ästhetik sich deutlich von der seines Lehrers Cortot unterscheidet, und tatsächlich auch von der seines Lehrers Cortot, und zwar von der seines Lehrers Rubinstein oder Moravec. Der Sinn für Direktheit, der durch seine Aufnahmen von Faurés Nocturnes geschaffen wurde, ist auch hier offensichtlich. Dies ist nicht nur in der linearen Direktheit zu hören, sondern auch in einem bohrenden, direktionalen Ansatz, der auf dekorative Empfindsamkeit verzichtet. So ist sein Op.9 Nr.3 schnell, fast knapp. Er stürzt sich mit Vehemenz auf das Mittelteil von Op.15 Nr.1, und sein Op.-Gegenstück in fis-Moll hat natürliche Autorität, Klarheit und subtile Nuancen. Sein Des-Dur (Op.27 Nr.2) wird durch Farbschattierungen, durchsichtige Läufe und eine raffinierte Tonpalette erhellt. Sein Op.62 Nr.1 ist extrem schnell.« Jonathan Woolf, Musicweb-international.com |
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Nocturnes Nr.1-19 (Supraphon, AAD, 1965) Frederic Chopin (1810-1849) »Die Klangqualität ist verblüffend gut und fängt den ganzen Reichtum, die Wärme und die Unmittelbarkeit der beiden Instrumente ein. Hinzu kommt die sicherlich unvergleichliche Gesangsqualität von Moravecs Spiel. Es ermöglicht jedem Stück, auf schlichte und ergreifende Weise seinen hypnotischen, süßlich-traurigen Zauber zu entfalten.« (The Sunday Times, 24. Juni 2012) |
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Nocturnes Nr.1-21 (DGG, DDD, 81) Frederic Chopin (1810-1849) Penguin Guide: "Barenboims Interpretationen sindintensiv, durchdacht und poetisch. Er phrasiertvorbildlich, die Aufnahmetechnik ist ausgezeichnet.Diese Veröffentlichung bereitet Freude." |
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Nocturnes Nr.1-21 (DGG, DDD, 2020) Frederic Chopin (1810-1849) »In seinem neuen Album widmet Lisiecki, inzwischen stolze 26 Jahre alt, sich nun einer weiteren Werkgruppe Chopins, den Nocturnes. Und auch diesmal mit überzeugendem Ergebnis (und in überzeugendem Raumklang). ... eine Bewertung ganz nahe an fünf Sternen. Wie lautet doch die alte Pianistenweisheit? Schnell und laut spielen ist keine Kunst, sie zeigt sich erst im Leisen. Lisiecki kann schnell, laut und leise.« (Fono Forum, September 2021) |
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Nocturnes Nr.1-21 (Philips, ADD, 77/78) Frederic Chopin (1810-1849) K.Breh in stereoplay 7/86:"Sanfte Melancholiereifen Altersstils bei ungebrochener pianisti-scher Potenz macht den Zauber dieser Inter-pretation aus.Voller,kerniger und brillanterKlavierklang." |
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Nocturnes Nr.1-21 (Alpha, DDD, 2016) Frederic Chopin (1810-1849) »Weit über die Fähigkeit, technische Finessen mit Leichtigkeit zu meistern, ist sein Spiel filigran und ausdrucksstark.« (Piano News) |
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Nocturnes Nr.1-21 (Berlin Classics, DDD, 2016) Frederic Chopin (1810-1849) »Gewagt und gewonnen: In ihrem ›Chopin-Diary‹ zeigt diejunge Claire Haungci kongeniale Einfühlung.« (Johannes Saltzwedel, LiteraturSPIEGEL, Mai 2017) |
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Nocturnes Nr.1-21 (Harmonia Mundi, DDD, 2020) Frederic Chopin (1810-1849) »Der 73-jährige Franzose, bei uns bisher besonders als Debussy- und Schubert-Interpret bekannt, wählte sich als ›Handwerkszeug‹ einen Pariser Pleyel von 1836: eine ausgezeichnete Wahl. Denn der Flügel hat bestechend leuchtende Höhen und dürfte, da er auch in den übrigen Lagen keine der Schwächen damaliger Hammerklaviere aufweist, sogar hartgesottene Skeptiker überzeugen, dass solche Instrumente eine konkurrenzfähige Hör-Alternative zum modernen Konzertflügel bieten können.« (Fono Forum, November 2021) |
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Nocturnes Nr.1-21 (DGG, DDD, 1995) Frederic Chopin (1810-1849) I. Harden im Musikmarkt 12/96: "..eine großzügige,romantisch-farbige Darstellung der 21 Stücke." |
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Nocturnes Nr.1-4,7-10,12,13,15,18,19 (DGG, ADD, 1981) Frederic Chopin (1810-1849) Penguin Guide: "Barenboims Interpretationen sindintensiv, durchdacht und poetisch. Er phrasiertvorbildlich, die Aufnahmetechnik ist ausgezeichnet.Diese Veröffentlichung bereitet Freude." |