CD-Tipps zu 'Klavierkonzert Nr. 1'

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (MDG, DDD, 2004)
Frederic Chopin (1810-1849)

Stereoplay 07/05: "Die unüberhörbare Spielfreude schlägtsich unmittelbar in Eleganz und so sinnvoller wie schönerPhrasierung nieder, die delikate Artikulation und derfeine Ton dienen ganz dazu, die Musik Klang werden zulassen."

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Klavierkonzert Nr.1 (DGG, ADD, 1967)
Frederic Chopin (1810-1849)

I. Harden in FonoForum 11/67: »Ein Hauch von ›jeunesse doree‹ weht einen aus dieser Aufnahme an: Es sind glänzende junge Musiker am Werk, die Werke werden mit einem gewissen sportlichen Elan angegangen; Martha Argerich macht ihrem Ruf einer ausgezeichneten Könnerin alle Ehre und spielt mit schlanker, unaufdringlicher Virtuosität, und Abbado bemüht sich, dem Orchesterpart scharfe Konturen und Farbigkeit zu geben.«

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (DGG, DDD/LA, 1999)
Frederic Chopin (1810-1849)

J. Hagestedt in Scala 1/00: "Zimermans absolute Genauigkeit in Agogik und Dynamik ist ein Genuss."FonoForum 02/00: "Chopin-Konzerte mit wunderbarenKlavierparts gibt es einige, doch kenne ich keine,deren Orchester mich so berührt hätte wie diese."

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (RCA, ADD, 1961/1968)
Frederic Chopin (1810-1849)

Penguin Guide: "Eine Lektion, wie die poetischen Momentein Chopins Musik gespielt werden müssen. Sein Rubatoist so natürlich, als würde die Musik gerade entstehen."

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Ars, DDD, 2008)
Frederic Chopin (1810-1849)

Piano News 02/10: "Dabei zeugt das Spiel von Youn, der seinerzeit gerade einmal 22 Jahre alt war, von staunenswerter Ernsthaftigkeit und Reife: Der in Münchenlebende Südkoreaner bedient nicht hohle Chopin-Klischees, sondern wirft ein wohltuend differenziertes Licht auf die Partituren. So hört man Youns Spiel an, dass er sich intensiv mit der Phrasierung auseinandergesetzt hat. Bei Chopin ist das eine besonders zentrale Frage, jeder Tritt aufs Pedal ist bei Youn bewusst gewählt. "

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Klavierkonzert Nr.1 (DGG, DDD, 2015)
Frederic Chopin (1810-1849)

»Da ist einer, der gar nicht offensiv brillieren will, sondern lieber sanft die Melodiebögen und Girlanden formt und sich damit geradezu charmant über das zunächst wuchtig losmarschierende Orchester unter Dirigent Gianandrea Noseda erhebt.« (Münsterländische Volkszeitung)

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Klavierkonzert Nr.1 (Solo Musica, DDD, 2021/2022)
Frederic Chopin (1810-1849)

»Margarita Höhenrieder und das auf his­torischen Instrumenten musizierende Orchestra La Scintilla haben sich unter der Leitung von Riccardo Minasi auf eine fließend-­elegante Wiedergabe des ersten Chopin-­Konzertes geeinigt. Der zarte, aber keineswegs dünne Klang des Pleyel­-Flügels aus der Sammlung Eric Keller aus Kellinghusen harmoniert bestens mit den warmen Orchesterfarben.« (FONO FORUM, März 2023)

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Klavierkonzert Nr.1 (NIFC, DDD, 2010)
Frederic Chopin (1810-1849)

FonoForum 09/11: »Dritter Preisträger ist der 19-jährige Russe Daniil Trifonov, der sich mit seinem lyrischen und weichen Spiel beinahe schon als ›antirussisch‹ präsentiert. Seine erstaunlich reifen romantischen Deutungen der Mazurken op. 56 und der Barcarolle gehörten in ihrer improvisatorischen Frische zu den musikalischen Sternstunden des Wettbewerbs. Samtige Klänge und kantable Linien, beinahe wie der alte Rubinstein, zauberte Trifonov aus dem Fazioli-Flügel, während die phänomenale Leichtigkeit und Eleganz, mit der er den berühmten Es-Dur-Walzer op. 18 interpretierte, an den legendären Dinu Lipatti erinnerte. Auch ein echter Virtuose steckt in dem jungen Russen, was seine stupend-brillante Darbietung der F-Dur-Etüde op. 10 Nr. 8 zeigte.«

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Klavierkonzert Nr.1 (VOX, ADD, 1972)
Frederic Chopin (1810-1849)

»Simon spielt sie alle, als wären sie erstklassiges Material, und sein Interpretationsstil ist belebend ... Simons Aufführungen sind unschlagbar.« (The New York Times)

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Klavierkonzert Nr.1 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1967)
Frederic Chopin (1810-1849)

I. Harden in FonoForum 11/67: »Ein Hauch von ›jeunesse doree‹ weht einen aus dieser Aufnahme an: Es sind glänzende junge Musiker am Werk, die Werke werden mit einem gewissen sportlichen Elan angegangen; Martha Argerich macht ihrem Ruf einer ausgezeichneten Könnerin alle Ehre und spielt mit schlanker, unaufdringlicher Virtuosität, und Abbado bemüht sich, dem Orchesterpart scharfe Konturen und Farbigkeit zu geben.«

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Klavierkonzert Nr.1 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1967)
Frederic Chopin (1810-1849)

I. Harden in FonoForum 11/67: »Ein Hauch von ›jeunesse doree‹ weht einen aus dieser Aufnahme an: Es sind glänzende junge Musiker am Werk, die Werke werden mit einem gewissen sportlichen Elan angegangen; Martha Argerich macht ihrem Ruf einer ausgezeichneten Könnerin alle Ehre und spielt mit schlanker, unaufdringlicher Virtuosität, und Abbado bemüht sich, dem Orchesterpart scharfe Konturen und Farbigkeit zu geben.«

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Solo Musica, DDD, 2022)
Frederic Chopin (1810-1849)

Rondo 10/2023: »Erstaunlich, was für neue Hörperspektiven sich da auftun. Selten hat man das 1. Klavierkonzert so schumannesk erlebt. Und beim 2. Klavierkonzert entlockt Margarita Höhenrieder ihrem Pleyel im langsamen Satz einen Zauber, den man so bislang nur modernen Flügeln zugetraut hätte.«

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (DGG, DDD, 2007)
Frederic Chopin (1810-1849)

FonoForum 11/08: "Die Darstellung des "schon" 26-Jährigenist geprägt von seiner fabelhaft gewandten undgeschickten Pianistik. Sie ermöglicht ihm eine nahezugrenzenlose Freiheit im Umgang mit den Noten, und LangLang setzt sie hier für eine sehr subtile,facettenreiche, oft überzeugende Detailmalerei derSolopartien ein. Dabei fluktuieren die Tempi mitunterheftig. Trotzdem wirkt sein Musizieren nie sentimentaloder auch nur sonderlich romantisch. Denn Lang LangsEspressivo wird abgefangen durch eine Tongebung und eineGestaltungsweise, die keinerlei verfließendesClair-Obscur kennen."

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (NIFC, DDD, 2008/2009)
Frederic Chopin (1810-1849)

A.Csampai in FonoForum 09/10: "Ich kenne kaum Aufnahmendieser beiden Schlachtrösser, die einen schon vom erstenKlaviereinsatz an so gefangen nehmen durch ihreunglaubliche Souveränität, ihre Klarheit, ihreunbestechlische Prägnanz. Vor allem im e-Moll-Konzertglänzt Lisiecki durch eine gestalterische Sicherheit,strukturelle Deutlichkeit und Entschiedenheit, vor dersich zahlreiche doppelt oder dreimal so alte'Starpianisten' verstecken können."

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Warner, DDD, 1998)
Frederic Chopin (1810-1849)

P. Cosse in Klassik heute 10/99: »Seit Jeffrey Swanns Live-Mitschnitt vom Brüsseler Concours Reine Elisabeth habe ich das e-Moll-Konzert auf einer Schallplatte nicht mehr so unglaublich brillant und in den Ausdrucksschattierungen so überraschend gehört. Im reichen Angebot der Argerich-Produktionen übernimmt diese Einspielung mühelos die Spitzenposition.«

Letzte Änderung am 12. September 2025