CD-Tipps zu 'Klaviersonate Nr. 2'

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Klaviersonate Nr.2 op.35 (Channel Classics, DDD, 2000)
Frederic Chopin (1810-1849)

F. Helling in FonoForum 3/01: »Der 23-Jährige greift in die Vollen, zeigt keine Angst vor dynamischen Extremen, stellt Themen und Passagen (über-) deutlich einander gegenüber, legt ein waghalsiges Tempo vor, das er ohne technische Probleme meistert, und lässt dabei erfreulicherweise den Tönen immer ihre Klarheit – nichts verschwimmt. Wer das alles für Blendwerk hält, irrt. Lazic lotet durchaus die Tiefe der Chopinschen Kompositionen aus, auch bei den kleinen Formem Walzer und Nocturne.«

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Klaviersonaten Nr.2 & 3 (Hyperion, DDD, 2008)
Frederic Chopin (1810-1849)

FonoForum 07/09: »Hamelin begeistert bei Chopin nicht nur mit manueller Mühelosigkeit und grenzenloser Klangschönheit, sondern auch mit einer Emotionalität, wie man sie in seinem Klavierspiel bisher selten erleben konnte. Man muss bei der zweiten Sonate nur die durchdringenden Oktaven zu Beginn des ersten Satzes hören oder die Inbrunst, mit der er den Trauermarsch ausschreitet, um die einsame Klasse dieser Interpretationen zu bemerken.«

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Klaviersonate Nr.2 op.35 (La Dolce Volta, DDD, 2013)
Frederic Chopin (1810-1849)

»Hier ist Klavierspiel von höchster Qualität zu erleben. Collard entwirft das feine Affektgespinst der Préludes mit unbestechlicher Genauigkeit, und was zunächst etwas distanziert wirkt, ist pures Chopin-Spiel ohne sentimentale Drücker. Perfektes Timing, klarer Anschlag und eine hochdifferenzierte Farbpalette in Verbindung mit einem untrüglichen Gespür für Chopins breites Ausdrucksspektrum zeigen den Franzosen nach wie vor auf der Höhe seiner Kunst.« (FONO FORUM, Januar 2014)

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Klaviersonate Nr.2 op.35 (Paraty, DDD, 2012)
Frederic Chopin (1810-1849)

,,Mit der zweiten Sonate, den Balladen 1 und 4 und zwei Nocturnes hat Knut Jacques ein ausgewogenes Highlight-Programm ausgewählt, das die expressive Bandbreite von Chopins Werken gut demonstriert." (FONO FORUM, Dezember 2012)

Letzte Änderung am 13. April 2024