CD-Tipps zu 'Gradus ad Parnassum'
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Gradus ad Parnassum op.44 (Gesamtaufnahme) (Arts, DDD, 2002) Muzio Clementi (1752-1832) F. Siebert in FonoForum 7/03: »Eine bestechend geschlossene Wiedergabe, die dem Facettenreichtum des auch ästhetisch eminenten Werkes voll gerecht wird.« |
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Gradus ad Parnassum op.44 Vol.1 (Naxos, DDD, 2009) Muzio Clementi (1752-1832) "Ich muss diesem Neuankömmling meine Hochachtung zollen, wenn ich ihm zuhöre. Die Stücke sind nicht nur als Übungsaufgaben für die Entwicklung und Vervollkommnung der Finger relevant, sondern Clementi war ein zu feiner Musiker, um musikalische Inhalte zu vernachlässigen. Marangoni ist dafür zu beglückwünschen, dass er uns mit diesem außergewöhnlichen Werk in Berührung gebracht hat. Sein Spiel ist phantasievoll und, wie erwartet, technisch brillant." (American Record Guide) |
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Gradus ad Parnassum op.44 Vol.2 (Naxos, DDD, 2010) Muzio Clementi (1752-1832) "Ich muss diesem Neuankömmling meine Hochachtung zollen, wenn ich ihm zuhöre. Die Stücke sind nicht nur als Übungsaufgaben für die Entwicklung und Vervollkommnung der Finger relevant, sondern Clementi war ein zu feiner Musiker, um musikalische Inhalte zu vernachlässigen. Marangoni ist dafür zu beglückwünschen, dass er uns mit diesem außergewöhnlichen Werk in Berührung gebracht hat. Sein Spiel ist phantasievoll und, wie erwartet, technisch brillant." (American Record Guide) |
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Gradus ad Parnassum op.44 Vol.3 (Naxos, DDD, 2011) Muzio Clementi (1752-1832) "Ich muss diesem Neuankömmling meine Hochachtung zollen, wenn ich ihm zuhöre. Die Stücke sind nicht nur als Übungsaufgaben für die Entwicklung und Vervollkommnung der Finger relevant, sondern Clementi war ein zu feiner Musiker, um musikalische Inhalte zu vernachlässigen. Marangoni ist dafür zu beglückwünschen, dass er uns mit diesem außergewöhnlichen Werk in Berührung gebracht hat. Sein Spiel ist phantasievoll und, wie erwartet, technisch brillant." (American Record Guide) |
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Gradus ad Parnassum op.44 Vol.4 (Naxos, DDD, 2011) Muzio Clementi (1752-1832) "Ich muss diesem Neuankömmling meine Hochachtung zollen, wenn ich ihm zuhöre. Die Stücke sind nicht nur als Übungsaufgaben für die Entwicklung und Vervollkommnung der Finger relevant, sondern Clementi war ein zu feiner Musiker, um musikalische Inhalte zu vernachlässigen. Marangoni ist dafür zu beglückwünschen, dass er uns mit diesem außergewöhnlichen Werk in Berührung gebracht hat. Sein Spiel ist phantasievoll und, wie erwartet, technisch brillant." (American Record Guide) |