Lebenslauf von Johann Nepomuk David

1895 30. November, geboren zu Eferding
1906-1909 als Sängerknabe im Augustiner-Chorherrenstift St. Florian
1910 Stiftgymnasium Kremsmünster
1911-1915 Bischöfliche Lehrerbildungsanstalt in Linz; Arbeit mit dem Studentenorchester; Beginn der Kompositionstätigkeit
1915-1920 Volksschullehrer in Peterskirchen (Innviertel/Oberösterreich)
1920-1024 Volksschullehrer in Waizenkirchen
1921-1922 Studienurlaub zum Studium an der Musikakademie und an der Universität in Wien; Verbindung zur Wiener Schule (Schönberg)
1924 Heirat mit Berta Eybl
1922-1924 musikalischer Leiter der "Kunststelle Linz"
1924-1934 Volksschullehrer in Wels; Organist und Chorleiter an der evangelischen Christuskirche Wels; erste Drucklegungen von Kompositionen (Orgelwerke)
1925 Geburt des Sohnes Thomas Christian; Gründung des Bach-Chores Wels
1934 Geburt des Sohnes Lukas Florian; Berufung an das Leipziger Konservatorium (später Musikhochschule) als Tonsatz- und Kompositionslehrer und Leiter der Kantorei
1942 Bestellung als Direktor der Musikhochschule
1945 Rückkehr nach Österreich; Bestellung als kommissarischer Leiter des Mozarteums Salzburg und als Kompositionslehrer; Übersiedlung nach Salzburg
1948-1963 Berufung an die Musikhochschule Stuttgart auf eine Professur für Theorie und Komposition
1949-1952 Dirigent des Stuttgarter Bruckner-Chores
1970 Ehrendoktorat der evangelisch-theologischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
1977 22. Dezember, gestorben in Stuttgart
Letzte Änderung am 1. Mai 2004