CD-Tipps zu 'Pelléas et Mélisande'

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Pelleas und Melisande (Orfeo, ADD/LA, 71)
Claude Debussy (1862-1918)

C. Höslinger in FonoForum 12/94: "Hervor-ragend in der gestochen klaren Diktion und tiefin Debussys Gefühlswelt eindringend: das Trioder Hauptdarsteller Gedda, Donath, Fischer-Dieskau. Auch das Orchester und der Dirigentbieten Außerordentliches. Ein wenig bekann-tes, aber wertvolles Tondokument wird hiermitzugänglich gemacht."

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Pelleas et Melisande-Suite symphonique (arr.Jonathan Nott) (Pentatone, DDD, 2020)
Claude Debussy (1862-1918)

»Dass uns dieses Stück noch heute überraschen kann, zeigt das Orchesterarrangement, das Jonathan Nott 2020 anfertigte. Entstanden ist eine einsätzige Tondichtung, die das Orchestre de la Suisse Romande unter Leitung von Nott auf diesem Album nun erstmals eingespielt hat. Auch ohne Singstimmen wird in der Suite symphonique der Spannungsbogen bis zum Schluss aufrechterhalten. Nott meistert hier die Herausforderung, den Farbenreichtum der Vokalstimmen auf die Instrumente zu übertragen.« (RONDO)

»Ein rundum lohnendes Album.« (concerti)

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Pelleas und Melisande (Testament, ADD, 1951)
Claude Debussy (1862-1918)

»Man erlebt ein völlig neues Werk und entdeckt plötzlich Töne, Harmonien, Klangfarben und Akzente, die auf keiner anderen Aufnahme zu hören sind. (...) Wer immer Debussys einzige Oper kennenlernen will, sollte es durch diese Aufnahme tun.der ultimative ›Pelléas‹ : So und nicht anders muss diese Oper klingen - eine Offenbarung!« (stereoplay, März 2013)

»Insgesamt ist ›Pelléas‹ aus erster Hand, und das klanglich in akzeptabler Rundfunk-Qualität.« (FONO FORUM, Mai 2013)

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Pelleas und Melisande (Warner, ADD, 1978)
Claude Debussy (1862-1918)

Hermes Opernlexikon: »Ein Pelleas der Superlative: Ideal besetzt und gefühlvoll musiziert, kostbar in den Klangfarben und dramatisch im Ausdruck. Die bestmögliche Realisierung des Stückes.«

Letzte Änderung am 28. April 2025