CD-Tipps zu 'Klaviertrio Nr. 4'

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Klaviertrio Nr.4 "Dumky" (CAvi, DDD/LA, 2013)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Dvoráks bekanntes Klaviertrio op.90, das sogenannte Dumky-Trio, ist das Hauptwerk der neuen Festival-CD, die auf das Jahr 2013 zurückblickt. Die vielfach erprobte und bestens aufeinander eingespielte Trioformation Lars Vogt, Christian Tetzlaff und Tanja Tetzlaff ist hier zu hören in einer klanglich und dynamisch fein ausgearbeiteten Interpretation, die die oft sehr schroffen Kontrastwirkungen zwischen langsamen, elegischen und schnellen, tänzerischen Abschnitten markant herausstellt. (...) Das Klaviertrio Nr.1 op.8 ist eine beeindruckende Talentprobe des 18-jährigen Schostakowitsch, es steht am Schluss dieser fesselnden CD ... Aaron Pilsan, Alissa Margulis und Marie-Elisabeth Hecker setzten das nur zwölf Minuten dauernde Werk euphorisch um.« (Fono Forum, Januar 2015)

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Klaviertrios Nr.3 & 4 (op.65 & 90) (Alpha, DDD, 2015)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»… wie aus einem Guss.« (Fono Forum, März 2017)

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Klaviertrios Nr.1 & 4 (op.21 & 90) (Farao, DDD, 1998)
Antonin Dvorak (1841-1904)

"Wer in Sachen Dvoraksche Klaviertrios mehr auf Entdecken und Erleben aus ist als auf Ergötzen und Entspannen, der wird an dieser FARAO-Produktion seine Freude haben." (www.klassik.com)

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Klaviertrios Nr.1-4 (Gramola, DDD, 2017/2019)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Es geht den Musikern weniger um ein gliederndes, ›strukturelles‹ Aufführen als vielmehr um ein vielfältig schattiertes, ebenso fulminantes wie nachdenklich-besinnliches Musikmachen. Sie verhelfen den Werken durch ungemein differenziertes Gewichten ihrer Stimmen zu einer sehr abwechslungsreichen, raffiniert abgestuften sinnlichen Präsenz; sie spüren den angemessenen Duktus auf, der die Musik trägt und aus dem heraus ihre Interpretation unverwechselbaren Charakter, Intensität und Kontinuität gewinnt.« (Fono Forum, August 2020)

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Klaviertrios Nr.1-4 (Simax, DDD, 2003/2004)
Antonin Dvorak (1841-1904)

FonoForum 02/05: "Das Spiel des Grieg Trios ist vollerLust und Leidenschaft und sprüht vor Esprit. Nichts andem pointierten und lebendig phrasierten Spiel der dreierscheint zufällig. Alles wirkt absichtsvoll, durchdachtund eingebunden in das Ganze."

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Klaviertrios Nr.3 & 4 (op. 65 & 90) (harmonia mundi, DDD, 2016)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Im letzten Jahr erst schloss das französische Trio Wanderer seine Gesamteinspielung aller Brahms-Klaviertrios ab. Und der musikalische Staffelstab könnte für das Nachfolge-Album mit Dvořáks f-Moll-Trio nicht besser gewählt sein. Zumal die drei Musiker eben wie schon bei Brahms jetzt mit einer Emphase, Expressivität sowie konzertanten Bravour zu Werke gehen, wie man es sich nicht idealer vorstellen kann.« (RONDO, 4.02.2017)

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Klaviertrios Nr.3 & 4 (op.65 & 90) (Naxos, DDD, 96)
Antonin Dvorak (1841-1904)

F. Leipold in KLASSIK heute 5/99: "Drei exzellente So-listen der britischen Musikszene vereinigt das Joachim-Trio: die Geigerin Rebecca Hirsch, die Cellistin CarolineDearnley und den Pianisten John Lenehan. Die Namen wirdman sich merken müssen, denn die drei vollbringen beiDvorak wahre Wunder an Musikalität, Sensibilität,Klangkultur und Differenzierungskunst. Mehr kann eineDvorak-Einspielung nicht leisten."

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Klaviertrios Nr.3 & 4 (op.65 & 90) (Ondine, DDD, 2017)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Diese Aussage des Geigers unterstreicht den hohen Anspruch, der hier mit einer hervorragenden Interpretation erfüllt wird. Hinzu kommt die ausgezeichnete Qualität der Aufnahme, die im April 2018 im Sendesaal Bremen entstanden ist.« (RBB Kulturradio)

»Auch hier ziehen Lars Vogt und die beiden Tetzlaff-Geschwister musikalisch an einem Strang. Ihr jeweils individueller Klang mischt sich zu einem homogenen Ganzen. Wie drei Sänger, die mit unterschiedlichem Timbre zu einer Einheit verschmelzen. … Mit welchem Feuer, welcher Begeisterung wird hier musiziert! Diese Aufnahme lässt keine Wünsche offen. … Der Daumen geht entschlossen nach oben. Diese Aufnahme ist eine klare Empfehlung.« (NDR Kultur)

»Die Interpretation von Lars Vogt mit Tanja und Christian Tetzlaff gibt dem Werk mit ruhigen Tempi, einer fein ausgehörten Klangbalance und einer reichen Farbpalette die ihm zukommende Würde »großer Kammermusik« und erweist sich darin den schnelleren, eher die folkloristischen Elemente herausstreichenden Interpretationen des Trio Wanderer und des Smetana Trio überlegen. Abgesehen von dem zu breit und akzentuiert genommenen Auftakt zu Beginn des Poco Adagio eine perfekte Interpretation. Aufnahmetechnisch ist mit warmem Streicherklang und transparentem Klavier Meisterliches gelungen.« (klassik-heute)

»Johannes Brahms hat einmal gesagt: ›Das Beste, was ein Musiker haben muss, hat Dvořák‹. Und das Tetzlaff-Tetzlaff-Vogt-Trio bestätigt einmal mehr, dass es so ist.« (HR2 Kultur)

Letzte Änderung am 23. März 2024