CD-Tipps zu 'Stabat Mater'
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Stabat Mater op.58 (DGG, DDD, 2000) Antonin Dvorak (1841-1904) L. Brandt in stereoplay 5/01: »Im Verbund mit dem diszipliniert singenden Chor der Sächsischen Staatskapelle sowie einem wohltuend ausgeglichenen Solistenquartett gelingt dem Italiener eine in fast jeder Szene ergreifende, gut durchhörbare Aufführung des slawischen Sakral-Highlights.« |
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Stabat Mater op.58 Antonin Dvorak (1841-1904) J.Warrack in Gramophone 10/85:"Dieses an-sprechende und warmherzige Werk verdient alldie Aufmerksamkeit und Sorgfalt,die ihm dieseInterpreten zuteil werden lassen.Dabei folgensie mit Begeisterung Rafael Kubeliks inspirie-rendem Dirigat. Erstklassige Klangqualität." |
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Stabat Mater op. 58 (für Soli, Chor & Klavier) Antonin Dvorak (1841-1904) »Das Klavier als Begleitinstrument für ein großes oratorisches Werk: Eine Herausforderung und eine ungeheuer spannende Aufgabe für entsprechend begleiterisch begabte Pianisten. Julius Drake als erfahrender Lied-Pianist ist prädestiniert für diese Aufgabe, er entlockt dem Klavierpart ein Kaleidoskop an Farben und akkompagniert besonders die Soli sensibel und differenziert. (...) Auf sehr gutem Niveau agiert der Chor des BR, sich dem vielfältigen Chorpart entsprechend sehr gut positionierend zwischen klangprächtiger Fülle und feingezeichneter Lyrizität.« (RONDO 5/2019) |
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Stabat Mater op.58 (BRKlassik, DDD, 2015) Antonin Dvorak (1841-1904) »Mit dem hervorragenden Chor des Bayerischen Rundfunks und guter Solistenbesetzung (...) steigert er Dvořáks monumentale Musik immer wieder zu schmerzlichem Aufbäumen, findet aus Konzentration und Innigkeit heraus zu berührendem Ausdruck.« (Audio, März 2016) |
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Stabat Mater op.58 (Supraphon, DDD, 1982) Antonin Dvorak (1841-1904) W. Rogge im Musikmarkt 2/84: »Dvoraks Oratorium zählt zu den ausdrucksvollsten der Romantik. Es stellt erhebliche Ansprüche an den Chor. Sie werden vom Tschechischen Philharmonischen Chor in jeder Beziehung erfüllt...Werk und Aufnahme sind in jeder Beziehung hörenswert. Man fragt sich, warum es in Deutschland nur selten aufgeführt wird.« |