CD-Tipps zu 'Cellokonzert e-Moll'

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Cellokonzert op.85 (Decca, DDD, 2018)
Edward Elgar (1857-1934)

»Das London Symphony Orchestra und dessen Chefdirigent Simon Rattle fangen jede Nuance im Spiel von Kanneh-Mason auf und unterstützen sein feines Gespür für Rubato.« (Fono Forum, Mai 2020)

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Cellokonzert op.85 (Warner, ADD, 1965)
Edward Elgar (1857-1934)

E.Greenfield in Gramophone 5/86:"Eine derwichtigsten Wiederveröffentlichungen auf CD...Maßstabsetzende,in jeder Beziehung klassi-sche Interpretation."

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Cellokonzert op.85 (Alpha, DDD, 2017)
Edward Elgar (1857-1934)

»Ein Doppelporträt, einmal des Komponisten Elgar und dann der Cellistin Hecker. Auf alle Fälle ist es: unbedingt hörenswert.« (rbb kulturradio)

»Melodik zwischen Salon und Weitläufigkeit.« (concerti)

»Hier spielt jeder wie ein Hauptgewinn.« (SWR2)

»Intensität, Wärme und Unerbittlichkeit im Klang zugleich: Marie-Elisabeth Hecker vermittelt ganz unmittelbar, was es bedeuten kann, wenn Leid und Schönheit ganz nah beieinander liegen.« (NDR Kultur)

»Das macht unbedingt Lust auf mehr!« (hr2 Kultur)

»Diese Musik ist der Schwanengesang eines Mannes, der voller Schmerz und Sehnsucht zurückblickt – und hier unglaublich durchdringend interpretiert wird.« (Crescendo)

»Kein Aber.« (DLF Anspiel)

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Cellokonzert op.85 (Pentatone, DDD, 2016)
Edward Elgar (1857-1934)

»Die Emotionalität, die dieses Konzert mit sich bringt, hat den Cellisten Johannes Moser schon fasziniert, als er im Kindesalter die legendäre Aufnahme von Jacqueline du Pré im Plattenschrank seines Vaters entdeckte, die in den sechziger Jahren entstanden ist. Johannes Moser erzählt von seinen Erfahrungen mit Elgars opus 85 in e-moll, der Schlüsseltonart für den Komponisten und zugleich die Tonart der Trauer, Zärtlichkeit und Melancholie. Immer wieder wenn er mit diesem Werk unterwegs ist, reißt die Musik Moser mit, kaum dass er die ersten Takte gespielt hat: ›Das ist das Tolle für mich an diesem Stück: dass es mich einfach nicht kalt lässt. Einfach wunderbar!‹« (WDR3 – Lieblingsstücke)

»Elgars zahlreiche, genau befolgte Spielanweisungen klingen immer spontan, die Luftpausen, die den zweiten Satz säumen, werden überzeugend umgesetzt. Gerade in diesem Satz legt Moser eine bewundernswerte Virtuosität an den Tag. Selten hat man das ›Allegro molto‹ in diesem rasenden Tempo und dabei so fein artikuliert gehört.« (Fono Forum, Juni 2017)

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Cellokonzert op. 85 für Viola & Orchester (Harmonia Mundi, DDD, 2021)
Edward Elgar (1857-1934)

»Timothy Ridout (* 1995), der 2016 als erster britischer Bratschist mit dem ersten Preis der Lionel Tertis International Viola Competition ausgezeichnet wurde, überzeugt hier in einer expressiven, klangvoll gerundeten Interpretation des Werkes. Er zeigt auf, wie überzeugend Elgars Musik auch auf der Viola wirkt, man wird in eine neue, hellere Klangsphäre hineingezogen. Die Kombination mit Ernest Blochs nur selten gespielter Suite für Viola und Orchester (1920) ist ungewöhnlich und reizvoll, nicht zuletzt wegen der orientalischen Anklänge.« (FONO FORUM, Mai 2023)

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Cellokonzert op.85 (RCA, DDD, 2009)
Edward Elgar (1857-1934)

N. Hornig in FonoForum 05/10: »Ihr Elgar klingt freundlich, geradezu heiter, hier tun sich keine Abgründe auf. Ungewöhnlich und reizvoll ist die Kopplung des Konzertes mit kleineren Kompositionen von Elgar, Dvorak und Respighi. Sol Gabetta lauscht dem klanglichen Zauber dieser Pretiosen nach. Ein Highlight ist die Aufnahme von Peteris Vasks ›Gramata cellam‹ für Solocello, die das Programm als Bonus-CD ergänzt. Den zweiten Teil des Stückes spielt Gabetta auch gern als wirkungssichere Zugabe im Konzert. Die Einbindung der Stimme macht den besonderen Reiz dieser überaus originellen Komposition aus, die zu Sol Gabettas Bravourstücken gehört.«

Letzte Änderung am 31. Oktober 2025