CD-Tipps zu 'Violinkonzert h-Moll'
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Violinkonzert op.61 (DGG, DDD, 2003) Edward Elgar (1857-1934) FonoForum 10/04: »Die Amerikanerin, jung und doch hoch reflektiert, lässt das Stück wie neu entstehen: Ihrem traumhaft intensiven Vuillaume-Klang haftet selbst in den dornigsten Passagen kein Erdenrest mehr an. Allein was Tonschönheit und Klarheit anbelangt, ist diese Lesart ein Nonplusultra. Sie rettet die ergreifende Botschaft des Stückes: diese resignative Schmermut, die so schnell in Weinerlichkeit umkippen kann.« |
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Violinkonzert op.61 (Halle, DDD, 2008) Edward Elgar (1857-1934) The Observer: "Ein faszinierendes Dokument für Elgar-Liebhaber." |
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Violinkonzert op.61 (Erato, DDD, 2020) Edward Elgar (1857-1934) »Alles bleibt in Bewegung, der Klang wirkt opulent, aber nicht übersättigt, die Tempi bleiben flüssig, der Spannungsbogen trägt bis zum Schluss. Capucon entlockt seiner Guarneri einen facettenreichen Ton, die Qualität des Instrumentes ist superb.« (Fono Forum, April 2021) |
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Violinkonzert op.61 (Decca, DDD, 2019) Edward Elgar (1857-1934) »Der überbordende Charakter von Edward Elgars Violinkonzert verlangt nach einem schwärmerischen Geigenton. Den hat Nicola Benedetti zu bieten, sie legt sich hinein in ihren Part, schwelgt und singt mit Inbrunst.« (Fono Forum, Dezember 2020) |
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Violinkonzert op.61 (Gramola, DDD, 2018) Edward Elgar (1857-1934) »Im Spiel des Duos Irnberger/Korstick hat neben romantischem Schwelgen auch kammermusikalische Intimität ihren Platz.« (Fono Forum, Juli 2019) |
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Violinkonzert op.61 (Berlin Classics, DDD, 2012) Edward Elgar (1857-1934) Rezensionen„In dem Live-Mitschnitt ist sich die Musikerin einig mit DirigentStefan Solyom und der Staatskapelle Weimar, dem Werk jedesperrige Schwerfälligkeit nehmen zu wollen. Die Solistin stelltsorgfältig und mit süßem, substanzreichem Ton die melodischenQualitäten des Werks heraus und gewinnt ihm streckenweise geradezukammermusikalisch intime Seiten ab.“ Pedro Obiera, Aachener Zeitung & Nachrichten, 16.02.2013 „Selbst wenn es kitschig klingen mag – dass sichDirigent und Geigerin emotional zugetan sind,meint man auf der Live-Aufnahme tatsächlich hörenzu können. Denn Stefan Solyom trägt die hierzulandenoch wenig bekannte Catherine Manoukian wieauf Händen über die Klippen dieses quasi-sinfonischenRiesenwerks. Dabei verlieren sie in Elgars melodischenAbschweifungen nie den großen Bogenaus dem Blick: die Spannung ist bei dieser auchklangtechnisch gelungenen Live-Aufnahme fast mitHänden zu greifen.“ Frank Armbruster, Südkurier, 12.03.2013 „Keine Frage: Das ist große Romantik – wie man es bei Elgarerwarten darf. […] So schön ist es gelungen, dass es gewiss eineChance hat, auf dem schwierigen Klassikmarkt gegen so großeKonkurrenten wie Hilary Hahn, Nigel Kennedy oder ThomasZehetmair zu bestehen.“ Wolfgang Hirsch, Thüringische Landeszeitung, 10.01.13 „Die kanadische Geigerin Catherine Manoukian, Jahrgang1981, pirscht sich heran, denn sie verfügt über die Technik,die sie anscheinend mühelos auch über die Marathon-Distanzdes Elgar-Konzertes trägt. Die Töne einer Nachtigall auf AdlersSchwingen. Dazu hat sie sich wunderbare Unterstützung durchdie Staatskapelle Weimar geholt.“ Werner Theurich, Spiegel Online, 26.01.13 ,,Die junge kanadische Violinistin und DeLay-Schülerin Catherine Manoukian küsst das heutzutage vernachlässigte Werk nun wieder wach - mit blitzsauberer Technik, kluger Dynamik und Phrasierung sowie ausdrucksstarkem Ton. (...) Dass diese Aufnahme so begeistert, liegt aber auch daran, dass Manoukian und ihre Mitstreiter den Fluss der Musik nie abreißen lassen. (...) Rekordverdächtig gut." (Audio, März 2013) ,,Catherine Manoukian (...) hat den Solopart nicht nur geigerisch sicher im Griff, sie gestaltet zudem mit anziehend romantischer Tongebung und musikalischer Übersicht. Die Aufnahme entstand in der Weimarhalle, der große Beifall, den man konsequenterweise nicht entfernt hat, bestätigt das hohe Niveau der Interpretation mit Nachdruck." (FONO FORUM, Mai 2013) |
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Violinkonzert op.61 (Naxos, DDD, 1991) Edward Elgar (1857-1934) Gramophone 4/92:"Exzellente Aufnahme.Eine höchst empfehlenswerte und superpreis-werte Veröffentlichung."Norbert Hornig in FonoForum 5/92:" Einmal mehr beweist derKoreaner Dong Suk-Kang, dass er zu den überzeugendstenGeigern aus Fernost gehört. Souveräne Technik und ergie-< bige tonliche Reserven erlauben ihm eine bestimmte, vondruckvollem Tempo und Temperament geprägte Darstellungdes umfangreichen Werkes. Leaper und das gut disponierteOrchester passen sich der unsentimentalen Konzeption desSolisten wendig an." |