»Diese Luxemburger Farrenc-Einspielung ist also höchst empfehlenswert, und sie ist auch aufnahmetechnisch von allerbester Qualität, angenehm räumlich und transparent.« (Pizzicato)

»... eine gelungene diskografische Aufarbeitung.« (Fono Forum, August 2018)

klassik-heute.de 06/04: »Wie sehr Louise Farrenc die Tonarten ihrer Zeit beherrschte, zeigen nach der Sinfonie auch die beiden Ouvertüren, in deren erster es zu mancherlei italienischen Wirbelstürmen kommt, während man sich das Schwesterwerk gut als Vorspann einer schaurig-schönen romantischen Oper denken könnte. Auch so etwas muß man erstmal mit demselben Pfeffer, Pfiff und Feuer schreiben können wie Madame Farrenc! Dazu ein spielfreudiges Orchester und ein Dirigent, der Vergnügen an flotten Tempi hat - und schon entsteht eine Produktion, an der es aus musikalischem Blickwinkel nichts zu rütteln gibt.«
FonoForum 11/04: »Louise Farrenc erweist sich auch in ihrer Zweiten als furioses Frauenzimmer, eingeweiht in alle Geheimnisse von Satztechnik und Instrumentation. Die Nähe zu Beethoven empfindet man angesichts solch sanguistischer Höllenfahrten keinesfalls als epigonal. Flammende und dennoch bestens ausgewogene Interpretationen.«