CD-Tipps zu 'Wilhelm Furtwängler (1886-1954)'

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Symphonie Nr.1 h-moll (CPO, DDD, 2019)

Crescendo 05/2021: »Tatsächlich handelt es sich bei Fawzi Haimors Reutlinger Aufnahme für cpo um die aufnahmetechnisch bislang gelungenste Darbietung des 90-minütigen Kolossalwerks, das in seiner Innenschau die von aller Effekthascherei völlig unabhängige Konzentration auf die pure organische Formentwicklung einfordert.​«

OperaLounge 07/2021: »Das unnachahmlich Nebulöse, das Furtwänglers Dirigate so faszinierend machte, findet sich auch in seinen eigenen Kompositionen.​ Diese Sinfonie ist wahrlich aus der Zeit gefallen, deswegen aber auch zeitlos.​ An dieser Stelle muss die sensationelle Leistung des Orchesters hervorgehoben werden, die beide Vorgängeraufnahmen hinter sich zurücklässt.​ Es grenzt an Unmöglichkeit, hiervon unberührt zurückzubleiben.​ Der Begleittext von Eckhardt van den Hoogen ist eine philosophische Abhandlung auf dem gewohnt hohen Niveau.​«

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Sonate für Violine & Klavier Nr.1 (Profil, DDD, 2011)

,,Wie sich Moser und Huhn in Furtwänglers Welt einfühlen, vermag immer wieder zu faszinieren.​" (FonoForum, Juni 2012)

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Sonate für Violine & Klavier Nr.2 (Profil, DDD, 2008)

N.​Hornig in FonoForum 09/11: "Den Künstlern gebühren Respekt und Anerkennung, denn sie meistern ihre Aufgabe bewundernswert.​ Sie haben den langen Atem, die Sicht auf das Ganze.​ Der Klavierpart, der in wahrhaft sinfonischen Dimensionen daherkommt, ist bei Katja Huhn bestens aufgehoben.​ Sophie Moser steht geigerisch und musikalisch feinsinnig über den Dingen.​ So rundet sich das Bild zu einem großen Panorama.​ Beethovens Violinsonate op.​ 30/3 ist dann das kompakte Gegenstück zu Furtwänglers Weitschweifigkeit.​ Auch mit der klassischen Form kommt das Duo Moser/Huhn gut zurecht und bietet eine konturierte, mit Energie aufgeladene Interpretation.​ Das Booklet ist sehr informativ und mit Notenbeispielen illustriert.​"

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Klavierquintett (Tacet, DDD, 2003)

Stereo 08/04: "Das gewaltige Werk ist von tiefer Dramatik und Strenge durchzogen.​ In seinen Dimensionen erreicht das Quintett mühelos symphonisch-orchestrale Ausmaße.​ Die Interpretation des Clarens Quintett hält den Extremen der Komposition ausgezeichnet stand.​"

»Unzählige herrliche Stellen finden sich in dem Werk, hinreißende Einfälle, wie sie nur den Allergrößten gegönnt werden.​« (Fono Forum, Juli 2017)

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Letzte Änderung am 10. Dezember 2021