CD-Tipps zu 'Goyescas, o Los Majos enamorados '
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Goyescas (Hyperion, DDD, 2011) Enrique Granados (1867-1916) »Eine unwiderstehlich schöne und intensive Traumreise ins alte Spanien der Leidenschaften und starken Gefühle.« (stereoplay, Mai 2012) |
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Goyescas (Mirare, DDD, 2011) Enrique Granados (1867-1916) Audio 03/12: "Mit seinem originären Empfinden für dieseMusik setzt Luis Fernando Perez die 'Goyescas' inwahrhaftige Tongemälde um. Signifikant für sein Spielsind Präzision, geschmeidige Anmut und Temperament." |
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Goyescas (CPO, DDD, 2023) Enrique Granados (1867-1916) "Dina Stojilković, die heute in Berlin lebt, widmet sich den beiden Bänden mit spürbarer Nähe zur spanischen Musik und mit fehlerloser Spieltechnik. Sie versteht es, den melodischen Wurzeln, die aus der spanischen Folklore stammen, auf den Grund zu gehen und dabei zu differenzieren zwischen thematischer Bedeutung und dem reichhaltigen begleitenden Figurenwerk... insgesamt eine überzeugende interpretatorische Leistung!" (Klassik heute) |
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Goyescas (Ars, DDD, 2020) Enrique Granados (1867-1916) »Emili Brugalla erweist seinem Landsmann mit dieser noblen Einspielung der ›Goyescas‹ seine Reverenz. Ergänzt durch das Intermezzo aus der späteren Oper ›Goyescas‹ taucht hier die Lebenswelt der schönen Majas und stolzen Majos auf. Brugalla lotet den um Liebe und Tod kreisenden Affektgehalt des Zyklus äußerst geschmackvoll aus.« (FONO FORUM, September 2023) |
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Goyescas (Oper) (Harmonia Mundi, DDD/LA, 2018) Enrique Granados (1867-1916) »Granados instrumentiert brillant, doch nie platt folkloristisch. Gerade dadurch ist seine Musik, fern aller Postkartenidylle, offen für ironische Brechungen, wie sie die ›Goyescas‹-Oper in verschmitzter Weise zeigt. (...) Josep Pons leitet das BBC Symphony Orchestra zu einem Spiel von kraftvoller Schlichtheit an, stark zusammengestellt sind die Gesangssolisten ...« (Fono Forum, Oktober 2019) |
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Goyescas op.11 (harmonia mundi, DDD, 2022) Enrique Granados (1867-1916) »Der spanische Pianist Javier Perianes füllt diese vielschichtige Musik mit einem feinen Gespür für die unterschiedlichen Facetten. Sein Spiel ist farbenreich differenziert, voller Eleganz und Sinnlichkeit, mit einer noblen Anschlagsnuancierung, einer rhythmischen Präsenz, aber auch delikaten und niemals überzogenen agogischen Freiheiten.« (Elisabeth Richter in Fono Forum 2/2024 |