CD-Tipps zu 'Violinsonate Nr. 2'

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Sonaten f.Violine & Klavier Nr.1-3 (Claves, DDD, 87)
Edvard Grieg (1843-1907)

P. Kerbusk in FonoForum 2/89:"Zu den amgröbsten verkannten Werken zählen die dreiViolinsonaten. Turban spielt die technisch sehranspruchsvollen Sonaten ausgeglichen in allen,rhythmisch sehr geschmeidig und melodischhöchst sensibel. Aber alles in allem ist daseine Aufnahme der drei Sonaten, wie man siesich wünscht: mit romantischem Gefühl, aberohne larmoyante Drücker. Klangbild: Intim,klar, ausgewogen."

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Konzerte für Violine & Kammerorchester Nr.1-3 (nach den Sonaten für Violine & Klavier) (Naxos, DDD, 2013)
Edvard Grieg (1843-1907)

the-listener.de 05/2013: "Klanglich kraftvoll und präsent aufgenommen, handelt es sich hier um eine bemerkenswerte Bereicherung des konzertanten Violinrepertoires, für die Geiger von exquisitem Reiz, und wohl für jeden, der Griegs ungekünstelt frische Kunst liebt und Bearbeitungen nicht grundsätzlich abgeneigt ist, ein nachhaltiger Gewinn."

,,Nicht immer sind Bearbeitungen sinnvoll und ,,funktionieren". In diesem Fall wächst der Radius des musikalischen Ausdrucks ganz erheblich, die Violinsonaten erscheinen in einem neuen Licht, nicht zuletzt auch durch Henning Kraggeruds nuancierendes und romantisch schwelgendes Geigenspiel." (FONO FORUM, November 2013)

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Sonaten für Violine & Klavier Nr.1-3 (Brilliant Classics, DDD, 2022)
Edvard Grieg (1843-1907)

"Die drei 1865, 1867 und 1886 komponierten Violinsonaten von Edvard Grieg sind Repertoire-Klassiker. Vor allem Landsleute des Norwegers Grieg wie etwa Henning Kraggerud (1997 für Naxos) oder Eldbjørg Hemsing (2019 für BIS) haben die Interpretations-Messlatte für diese nordischen Sonaten sehr hochgelegt – wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass erst die dritte das Idiom so richtig voll entwickelt hat, welches wir heute in Griegs Musik als typisch nordisch bzw. norwegisch empfinden. Tatsache ist aber auch, dass schon die beiden frühen Sonaten mit Folklore spielen, die „Sprache“ der zentraleuropäischen Romantik bei aller Eigenständigkeit dabei aber nicht wirklich verlassen. Die zwei sehr gut disponierten italienischen InterpretInnen der vorliegenden Aufnahme erschließen den Werken zwar keine aufregend neuen Aspekte, sie punkten aber mit einem noblen, warmen und sehr ausgewogenen Spiel, das man – auch wenn das jetzt ein Italien-Klischee bedient – mit dem Stichwort „Belcanto“ umschreiben kann. Vor allem die beiden Dur-Sonaten, die immer schon im Schatten des Moll-Werks standen, erstrahlen hier in einem Glanz, der einen ganz unbedingt für sie einnimmt. Die dritte Sonate kann „man“ ruppiger und kantiger spielen, muss es aber nicht, wie die „wohltemperierte“ Darbietung von Morano und Canino eindrücklich beweist." (FONO FORUM, Burkhard Schäfer)

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Sonaten für Violine & Klavier Nr.1-3 (Audite, DDD, 2014)
Edvard Grieg (1843-1907)

»Weniger norwegisch-melancholisch als vielmehr kraftvoll, mit bewusst großem undpersönlichem Ton, begegnet Franziska Pietsch Griegs Violinsonaten in dieserAufnahme. Mit überragenden geigerischen Fähigkeiten, großem Gespür für diearchitektonischen Binnenstrukturen und Sinn für Nuancen gelingt ihr eine mehr alshörenswerte Einspielung dieser Klassiker – an der auch der feinfühlig interagierendePianist Detlev Eisinger seinen nicht unwesentlichen Anteil hat.« (FonoForum, 1.08.2015)

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Sonaten für Violine & Klavier Nr.1-3 (Delos, DDD, 2016)
Edvard Grieg (1843-1907)

»(Haik Kazazyan) … ist ein echtes instrumentales Talent: großer, strahlender Klang, virtuose Fähigkeiten und zarte Empfindsamkeit.« The New York Times

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Sonaten für Violine & Klavier Nr.1-3 (BIS, DDD, 2019)
Edvard Grieg (1843-1907)

»Die Geigerin Eldbjørg Hemsing kehrt auf ihrer neuesten Aufnahme zu ihren norwegischen Wurzeln zurück: Gemeinsam mit dem Pianisten Simon Trpceski spielt sie alle drei Violinsonaten von Edvard Grieg ein – und verzaubert.« (klassik.com - Empfehlung)

Letzte Änderung am 28. April 2025