CD-Tipps zu 'Concerto grosso'
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Concerti grossi op.3 Nr.1-6 (Hyperion, DDD, 92) Georg Friedrich Händel (1685-1759) E. Pinter in FonoForum 8/93: "Roy Goodmanund sein Ensemble Brandenburg Consort schaf-fen durch differenzierte Dynamik und Agogikund eloquente Stimmführung eine faszinieren-de Vielfalt in der Phrasierung. ..klanglichbeieindruckt die Ausgewogenheit." |
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Concerti grossi op.3 Nr.1-6 (CPO, DDD, 2009) Georg Friedrich Händel (1685-1759) klassik-heute.com 04/12: "Eine äußerst transparente, kammermusikalisch durchleuchtete Wiedergabe, die zwar nicht auf spannungsgeladene Momente verzichtet, jedoch vielmehr durch Eleganz und durch eloquente, mal graziöse, mal poetische motivische Gestaltung besticht." |
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Concerti grossi op.3 Nr.1-6 (Sony, DDD, 1991) Georg Friedrich Händel (1685-1759) FonoForum 9/93: "Jeanne Lamon ist eine bemerkenswertdifferenzierte und ausgewogene Darstellung gelungen. DieArtikulation und die Dynamik sind minutiös ausgefeilt,ohne aufgesetzt zu wirken. Zudem übertrifft das Spieldes kanadischen Barockensembles Tafelmusik die technischeLeistung aller Konkurrenten eindetuig." |
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Concerti grossi op.3 Nr.1-6 & op.6 Nr.1-12 (Pentatone, DDD, 2018/2019) Georg Friedrich Händel (1685-1759) »Der Staub von mehr als 250 Jahren – er ist bei dieser Aufnahme wie weggeblasen. Die Mitglieder der Akademie für Alte Musik Berlin spielen energiegeladen und kontrastreich – und nach neuesten Erkenntnissen der britischen und deutschen Händelforschung.« - ›Album der Woche‹ (MDR Kultur)»Homogene Entwicklungen und bewusster Verzicht auf Effekte machen die Qualität dieser Aufnahme aus.« (WDR3-tonart)»Mit einer Streicherbesetzung von 5 / 4/3 / 2/1 bleibt die Akamus zwar etwas unter der Größe von Händels Londoner Orchestern, aber sie spielt mit einer im positiven Sinne sinfonischen Attitüde, ohne es an kammermusikalischer Genauigkeit missen zu lassen.« (Fono Forum, Novermber 2019) |
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Concerti grossi op. 3 Nr. 1-6 (BIS, DDD, 2020) Georg Friedrich Händel (1685-1759) »Die Van Diemen's Band erweist sich als versiertes Kammermusikensemble auf barocken Instrumenten. Ihr Händel setzt Alternativen zu anderen Aufnahmen frei.« (klassik.com) |
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Concerti grossi op.3 Nr.1-6 (DHM, DDD, 2008) Georg Friedrich Händel (1685-1759) klassikradio.de: "An ihren alten Instrumenten wieBlockflöten, Cembalo und Theorbe sorgen die Musiker undMusikerinnen für eine ganz neue Vitalität, bei der dierhythmische Artikulation genauso Feuer fängt wie diemelodiöse Eleganz betört." |
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Concerti grossi op.3 Nr.1-6 (Hänssler, DDD, 2018) Georg Friedrich Händel (1685-1759) »Schlank und ohne unnötige Schlenker, wohltuend undogmatisch, dafür umso präsenter und mit hörbarer Spielfreude und brillanter Technik legen die Musiker den tänzerischen Grundcharakter der Stücke offen und setzen diesen, sensibel eingespielt auf modernen Instrumenten, mit strahlendem Gesamtklang um.« (crescendo) |