CD-Tipps zu 'Messiah'

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Der Messias (Naxos, DDD, 2006)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

M.Hengelbrock in FonoForum 03/07: "Bei Edward Higginbottom geht es eindeutig darum, die bestmöglichen künstlerischen und technischen Bedingungen dafür zuschaffen, dass sich Größe, Würde und Eindringlichkeit des "Messiah" fast von selbst entfalten. Bereits in der einleitenden Sinfonia ist dies zu hören, wo die Academy of Ancient Music mit einem runden, aber transparenten Klang und mit deutlichen, aber geschmeidigen Gesten sowohl für intellektuelle Klarheit als auch für emotionale Dichte sorgt. Hier wie auch in den Arien und Chören scheint alles selbstverständlich zu laufen."

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Der Messias (DGG, DDD, 1987)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

E. Kroher im Musikmarkt:"Eine Wiedergabeohne falsche Weihe,geboren aus derLebendigkeit der englischen Händel-Pflege,getragen von den Erfahrungen historischer Auf-führungspraxis,belebt und geprägt von der In-tensität, Intelligenz und Fantasie Trevor Pin-nocks."

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Der Messias (Decca, ADD, 1976)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

R.Müller in FonoForum 3/90:"Marriner läßt rhythmischstraff und prägnant,dabei klangschön musizieren,wobei er jede falsche Monumentalisierung vermeidet.Größte Perfektion ist selbstverständlich,bravourösvor allem die Chorleistung.Elly Ameling ragt durchGesangskultur und beseelte Gestaltung hervor."

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Der Messias (in dt.Sprache) (DGG, ADD, 1964)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

K.Breh in HiFi-Stereophonie 2/65:"Richtermacht das Werk zu einem Monument maje-stätisch barocker Klangentfaltung. ..Stimm-volumen,Timbre und Ausdruck aller Ge-sangssolisten leisten Beiträge zur klangli-chen Breite und Größe der Richterschen In-terpretation. ..Tontechnisch ist die Aufnahmeeine hervorragende Meisterleistung."

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Der Messias (Coro, DDD, 2007)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Stuttgarter Zeitung 18. 11. 2008: »Auch nach rund 150 Aufführungen keine Spur von rostiger Routine. Im Gegenteil, Harry Christophers und sein renommiertes Ensemble The Sixteen musizieren das viel gespielte Oratorium frisch, packend lebendig und mit feinem Gespür für die plastischen Farbwirkungen. Dass die Interpretation einen so stimmigen Eindruck hinterlässt, mag auch an der engen Verbindung der Solisten mit dem Ensemble liegen: Sie alle waren jahrelang selbst Mitglieder von The Sixteen und zählen nun zu den international begehrtesten (Barock-) Sängern, allen voran die wunderbare Sopranistin Carolyn Sampson, die hier wieder einmal mit ihrem schlank geführten, aber zugleich auch sinnlich warmen Timbre betört. Das herausragende Solistenquartett findet in der exzellenten Darbietung des Chores und den sprachhaft artikulierenden Instrumentalisten seine Entsprechung - und beschert dem Hörer die bisher schönste Aufnahme des Meisterwerks.«

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Der Messias (Philips, ADD, 1966)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

"Grand Prix du Disque"K. Breh in stereoplay 6/88:"Ein vom Staubfalscher Tradition befreiter, mit vernünftigerBesetzung (40 Sänger, 31 Streicher) aufge-nommener und daher äußerst durchsichtigerund kontrastreicher Messias. Hohe Bewertun-gen für die Klangqualität."

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Der Messias (Ausz.) (DHM, DDD, 2005)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Stereo 01/06: "Heftig lässt Harnoncourt durch ConcentusMusicus Wien die Rhythmen vibrieren, kantig die Akzentesetzen. Großen Anteil an der Freude huldigenden Botschafthat der Arnold Schoenberg Chor und ein mit historischerAufführungspraxis vertrautes Solistenteam."

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Der Messias (Les Arts Florissants, DDD, 1993)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

H. L. Zulauf in HiFiVision 12/94: »Messias der Spitzenklasse. ..hervorragende Aufnahmen des Händelschen Meisterwerks.«

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Der Messias (mit Blu-ray Audio) (DGG, DDD, 1996)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

R. Emans in Stereo 1/98: "Alles in allem eine wirkliche Bereicherung des in Sachen Messias reichlich strapazierten Katalogs."

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Der Messias (Pentatone, DDD, 2019)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»Justin Doyle präsentiert Händels Oratorium in einer Verschmelzung von Leichtigkeit und Vertiefung. Der RIAS-Kammerchor scheint durch die zahlreichen Chorsätze geradezu hindurchzutänzeln. Die Textaussprache: glasklar. Die Stimmgruppen: in otimaler Balance. Die Intonation: nicht nur sauber, sondern rein.« (Stereo, Februar 2021)

»... ein feine Maßstäbe setzender ›Messias‹, der keine Schwächen kennt, stattdessen eine enorme Anzahl Stärken in sich vereint und damit aus der nicht knappen Anzahl der Interpretationen historisch informierter Praxis selbstbewusst hervortreten kann. Die Interaktion von Chor und Orchester ist beispielhaft. Dazu kommt ein muttersprachliches Solistenquartett von großer Homogenität und exzellentem Profil.« (klassik.com - Empfehlung)

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Der Messias (Hänssler, DDD, 1990)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

A. Beaujean in stereoplay 11/91: »... eine straffe, zügige chorisch wie solistische und und instrumental hochrangige Wiedergabe.«

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Der Messias (DGG, ADD, 1972)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

R.Schulz in FonoForum 8/85:"Die Selbst-verständlichkeit und Schlackenlosigkeit die-ser Darstellung wird durch souveräne ge-sangliche und instrumentale Leistung unter-strichen."

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Der Messias (Erato, DDD, 2013)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Concerti 11/2014: »Eine elektrisierende wie innige, eine schlichtweg glorreiche Einspielung des immergrünen Händel-Hits.«
NDR 11/2014: »Dieser Messias lässt einen keine Sekunde los.«
FonoForum 02/2015: »So furios Emmanuelle Haim einzelne Sätze nimmt, so zärtlich und emotional bewegend kann sie in andere aufspielen.«

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Der Messias (Urania, ADD, 1963)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

K. Breh in HiFi-Stereophonie 2/65: »Richter macht das Werk zu einem Monument majestätisch barocker Klangentfaltung. ..Stimmvolumen, Timbre und Ausdruck aller Gesangssolisten leisten Beiträge zur klanglichen Breite und Größe der Richterschen Interpretation. ..Tontechnisch ist die Aufnahme eine hervorragende Meisterleistung.«

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Der Messias (Accent, DDD, 2018)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Chorzeit 07/2019: »Die SolistInnenriege ist trefflich besetzt, besonders Altus Benno Schachtner besticht in seiner Klarheit und Präsenz. Über luftigem und erfrischendem Instrumentalspiel («The trumpet shall sound») beeindruckt aber vor allem das Collegium Vocale 1704. In den Chören wird das dramatische Potenzial frei, das Händel in Jennes' Versen fand und in Musik setzte. Bei den PragerInnen unter Luks findet sich alles chorisch Wünschenswerte versammelt: Leichtfüßigkeit («And He shall purify»), Kontrastschärfe («Glory to God in the highest»), Gefühlstiefe («Behold the Lamb of God»), Intonationssicherheit auch a cappella («Since by man came death»). Ein überaus empfehlenswerter «Messias»!«

RZ-Musik Tipp 06/2019: »Die Zahl brillanter Aufnahmen des »Messias« verliert sich im Unüberschaubaren. Aktuell gesellt sich eine weitere hinzu und reflexartig stellt man sich die Frage: Musste das sein? Ja, es musste! Denn was das tschechische Barockorchester Collegium 1704 nebst angeschlossenem Chor und hinzuengagiertem Solistenquartett im Prager Rudolfinum ablieferte, ist grandios. Im Spagat zwischen monumentaler Klangprachtentfaltung und kammermusikalischer Intimität, zwischen Zügellosigkeit und feinsinniger Detailzeichnung führt Dirigent Václav Luks seine mit 28 Instrumentalisten und 20 Choristen besetzten Ensembles sowie die exquisite Solistenschar stilsicher durch alle Vertracktheiten. Kontrastreiche Tempi, dynamischer Wagemut und Transparenz sind Mittel seiner Wahl. Das Resultat macht staunen – auch der Komponist hätte es wohl geliebt.«

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Der Messias (Alpha, DDD, 2016)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»Noch ein Messias? Wenn so, dann ja bitte, sehr gerne!« (Crescendo)

»Eine rundum gelungene Einspielung, die mit einem umfangreichen und sinnlich gestalteten Booklet noch abgerundet wird.« (MDR Kultur)

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Der Messias (BIS, DDD, 1996)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

C. Schlüren in KLASSIK heute 4/98: "Grandios ist derChor, dessen Klang zu öffnen scheint. Suzuki konnte inKobe einen Ensemblegeist verwirklichen, der dem oftverkrampften Wettstreit europäischer Barock-Exegetenmit "feuriger Meditation" begegnet."

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Der Messias (Ausz.) (DHM, DDD, 2005)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Stereo 01/06: "Heftig lässt Harnoncourt durch ConcentusMusicus Wien die Rhythmen vibrieren, kantig die Akzentesetzen. Großen Anteil an der Freude huldigenden Botschafthat der Arnold Schoenberg Chor und ein mit historischerAufführungspraxis vertrautes Solistenteam."

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Der Messias (Die großen Chöre) (Carus, DDD, 2008)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»Der Kammerchor Stuttgart kultiviert ein auf schlanken Stimmen basierendes Klangbild. Es wird beweglich und durchscheinend gesungen, die Register verschmelzen gleichwohl zu einem kohärenten Ganzen. Dynamisch dominieren feinere Abstufungen, das vorhandene Potenzial wird hier nie vollends ausgespielt – was den Chorsätzen des Messias deutlich angemessen scheint. Zusammen mit den Instrumenten sind Solisten und Chor in einem plastisch ausgebauten, warmen und sehr gut strukturierten Gesamtbild realisiert.« (Klassik.com)

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Der Messias (Version Dublin, 1742) (Accentus, DDD, 2019)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»Zu hören ist eine streckenweise fast belcantohafte, manchmal ins Zärtliche reichende Interpretation mit oft nahezu tänzerischen Rhythmisierungen, die besonders den Chorklang bestimmen.« (FonoForum)

"Hans-Christoph Rademann hat Händels Messias in der Dubliner Fassung von 1742 aufgenommen. Eines der Hauptmerkmale seiner Interpretation sind wohl die manchmal recht langsamen Tempi, die aber den Kontrast zu den schnellen Teilen erhöhen. Glücklicherweise sind solche Tempi kein Hindernis für ein leichtes, geschmeidiges Musizieren, das zudem einen großen Detailreichtum aufweist. Es gibt Chorsätze, die nur so dahinfliegen. Aber das wirklich Wichtige ist, dass Rademann den Messias aus England auf den Kontinent zurückbringt. Seine Aufnahme unterscheidet sich grundlegend von denen, die man aus Großbritannien kennt. Sie ist ein perfektes Beispiel für den musikalischen Brexit. Rademanns Messias ist alles in allem viel leichter, heller, frischer, aber auch besinnlicher, intimer und weniger brillant als die Aufführungen britischer Chöre. Den Messias auf diese Weise neu zu entdecken, ist wirklich bereichernd." (Supersonic pizzicato)

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Georg Friedrich Händel (1685-1759)

K. Breh in HiFi-Stereophonie 2/65: »Richter macht das Werk zu einem Monument majestätisch barocker Klangentfaltung. ..Stimmvolumen, Timbre und Ausdruck aller Gesangssolisten leisten Beiträge zur klanglichen Breite und Größe der Richterschen Interpretation. ..Tontechnisch ist die Aufnahme eine hervorragende Meisterleistung.«

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DerMessias (harmonia mundi, DDD, 2005)
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Stereoplay 12/06: "Herausragend ist Jacobs'Interpretation, wenn Dynmik in eine Dramatik umschlägt,die in solcher Intensität noch nicht gehört ward. Solcheaufs Ganze gehende Prägnanz und Hochspannungsenergie istdem exzellenten Freiburger Barockorchester zu verdanken.Die Altistin Patricia Bardon und der Kontratenor LawrenceZazzo lassen edles Malos leuchten."

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Der Messias (AliaVox, DDD, 2017)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»eine sublim leidenschaftliche und mitfühlende Darbietung« (Mark Swed, Los Angeles Times)

»Brauchen wir noch einen weiteren Händel-Messiah? Es ist zweifellos das beliebteste Weihnachtsoratorium aller Zeiten. Hören Sie sich Jordi Savalls aufschlussreiche Version an, und Sie können nicht anders, als zuzustimmen, dass es Platz für ein weiteres Oratorium gibt. Ja, in der Tat. Savall, der Viola da Gamba spielende Rockstar der Alten Musik, hat diesem sehr vertrauten Stück ein erstaunliches Maß an Schönheit verliehen. ›Savall und seine Musiker liefern hier einen schlankeren, reineren und aufschlussreichen Messias - sowohl erhebend als auch aufregend.« (ArtsFuse)

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Der Messias (harmonia mundi, DDD, 2005)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Stereoplay 12/06: "Herausragend ist Jacobs'Interpretation, wenn Dynamik in eine Dramatik umschlägt,die in solcher Intensität noch nicht gehört ward. Solcheaufs Ganze gehende Prägnanz und Hochspannungsenergie istdem exzellenten Freiburger Barockorchester zu verdanken.Die Altistin Patricia Bardon und der Kontratenor LawrenceZazzo lassen edles Malos leuchten."

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Der Messias (Signum, DDD, 1988)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»Eine ansprechende Hommage, die die Musiksprache vom Barock in die Klassik übersetzt, mit vielen anmutigen und fantasievollen Akzenten« BBC Music Magazine

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Der Messias (Erato, DDD, 2022)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»Nelson kostet das emotionale Spektrum der Musik aus, von der überschäumenden Freude über die Geburt des Christkinds bis zur Sündenschwere, die auf dem Lamm Gottes lastet. Mich berührt dieser Ansatz. Auch dank des hervorragenden Solistenquartetts, in dem der Altus Alex Potter mit seinem edlen Timbre und den geschmackvollen Verzierungen für besondere Glücksmomente sorgt.« (Marcus Stäbler in Fono Forum 2/2024)

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Der Messias (Chandos, DDD, 91)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

A. Beaujean in stereoplay 8/02: »Händels populärstes und wohl auch bedeutendstes Oratorium im Streit der ›historischen‹ Aufführungspraxis: Richard Hickox spielte das Werk mit zwei Dutzend Choristen und 32 Instrumentalisten ein. Inwieweit das Händels eigener Praxis entspricht, bleibt dahingestellt. Das Ergebnis ist jedenfalls überrumpelnd, was Brillanz und Virtuosität der Wiedergaben angehen.«

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Der Messias (Ausz.)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

"Gradlinig gespielt und insbesondere von Donna Brown exzeptionell gesungen." (BBC Music Magazine)

"Perfekte Aufnahme" (FonoForum)

"Phantastisch" (CD Compact)

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Der Messias (in der Fassung von Mozart / Deluxe-Ausgabe in einer Kassette mit Begleitbuch) (Hänssler, DDD, 1990)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

"Gradlinig gespielt und insbesondere von Donna Brown exzeptionell gesungen." (BBC Music Magazine)

"Perfekte Aufnahme" (FonoForum)

"Phantastisch" (CD Compact)

Letzte Änderung am 13. April 2024