Stereoplay 10/09: "So erleben wir eine 150-minütigebrillante und pointierte Attacke gegen alle alte'Papa'-Gemütlichkeit in Haydns wunderbarer Sonatenwelt,die aber noch genügend Raum lässt für den subtilen Humor,die Gnade und tiefe Zärtlichkeit dieser Musik."

»Ein wunderbar quirliger, lebendiger Haydn, leuchtend, transparent, abenteuerhungrig, mal intim kammermusikalisch, mal groß und orchestral.« (Stereo, August 2016)

»Mit großer intellektueller Souveränität, mit Feingefühl für Haydns subtilen Humor, und insbesondere mit ihrem glasklar-prägnantem Zugriff schafft es die 37-jährige Pianistin, Haydns trockene musikalische Logik mit Leben anzureichern, und mit feiner Agogik den inneren Gestenreichtum, und den menschlichen Puls dieser elementaren Strukturen plastisch auszuformen ...« (stereoplay, September 2016)

»Der präzise, transparente Klang des Kielinstruments verleiht Artikulationen, Verzierungen und Figurationen messerscharfe Präsenz, er steigert die Virtuosität von Finalsätzen wie dem der h-Moll-Sonate Hob. XVI:32 ins beinahe Manische.« (Fono Forum, Juli 2017)

»Das Trio spielt die Stücke mit einem schlanken, beweglichen Klang, der wie aus einem Guss geformt ist und gerade die lichten Momente der Musik wunderbar delikat abbildet, wie gleich zu Beginn, im As-Dur-Trio.« (Fono Forum, Juli 2018)