CD-Tipps zu 'Klaviersonate h-Moll'

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Klaviersonaten H16 Nr.23,24,32,37,40,41,43,46,50,52 (Hyperion, DDD, 2005)
Joseph Haydn (1732-1809)

A. Csampai in FonoForum 08/07: »Mit unglaublicher spielerischer Souveränität und geradezu britisch anmutendem strohtrockenen Humor – also höchst vergnüglich - untermauert Hamelin an zehn ausgewählten Sonaten seine These, dass Haydn der Urvater der modernen Klaviersonate sei und dass er Mozart und Beethoven an experimenteller Kühnheit, an Dramatik und Spiritualität in nichts nachstehe.«

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Klaviersonaten H16 Nr.24,29,32 (Guild, DDD, 2002)
Joseph Haydn (1732-1809)

FonoForum 03/04: "Adlam spielt die Sonaten allesamtmit großer Sensibilität in den Fingerspitzen, er lässt denkleinen Kasten richtig ausdrucksvoll singen. DieMöglichkeit zu dynamischem Spiel und zum Vibrato nutzter in dem bescheidenen Rahmen, den sein Instrumenthergibt."

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Klaviersonaten (Philips, DDD, 1979-85)
Joseph Haydn (1732-1809)

K.Breh in stereoplay 2/87:"Elf von Haydnsüber 50 Klaviersonaten in einer für Brendel ty-pischen meditativ-philosophischen,gelegentlichauf Witz, Fröhlichkeit und Frische verzichten-den,insgesamt aber faszinierenden Darstellung.(CD)Klangqualität: gut bis sehr gut."

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Sämtliche Klaviersonaten Vol.1 (Chandos, DDD, 2009)
Joseph Haydn (1732-1809)

FonoForum 09/10: »So logisch, so raffiniert-französisch klang Haydn noch nie, und die Frage ist, ob Bavouzet hier einen Wesenszug Haydns glaubhaft radikalisiert oder ob er die bürgerliche Revolution der Wiener Klassik nicht nachträglich refeudalisiert, als französisches Geistesprodukt, als Uhrmacherkunst umdeutet. Was sehr für ihn spricht, sind die spirituelle Kraft und der fragile Zauber der langsamen Sätze, die sich in asketischer Schlichtheit entfalten.«

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Klaviersonaten H16 Nr.32,34,50 (BIS, DDD, 2009)
Joseph Haydn (1732-1809)

FonoForum 10/10: "Sudbins differenzierter Anschlag, seindosierter Pedaleinsatz, die Klarheit seiner Artikulationermöglichen ihm ein facettenreiches Klavierspiel. Sogelingt es ihm zu Beginn der C-Dur-Sonate, die einzelnabsteigenden Töne dynamisch wunderbar abgestuft in dieTasten zu tupfen, ohne dass das Ganze schroff odercembaloartig trocken klingt. Im Finale der e-Moll-Sonatefindet er nach wenigen Takten durch winzige Zurücknahmeeine überzeugende Lösung, um die Moll-Stimmung zumarkieren, zumal sich keine Spur von Kitsch einstellt.Den dramatischen, operngeschulten Haydn stellt Sudbin inder C-Dur-Fantasie vor. Wem das alles nicht alsQualitätsnachweis genügt, sollte sich den Booklet-Textanschauen. Der stammt vom Pianisten und istblitzgescheit."

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Klaviersonaten H16 Nr.20,32,34,36,44 (Oehms, DDD, 2015)
Joseph Haydn (1732-1809)

»... die große Qualität dieser Musik entfaltet sich nur dann, wenn man sie mit vollkommener Überlegenheit spielt, wenn einem in der Artikulation und Dynamik alle Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und man das ›Singen und Sagen‹ in diesen Sonaten trefflich zur Geltung bringen kann. Bernd Glemser gelingt das jederzeit überzeugend.« (Fono Forum, November 2016)

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Klaviersonaten H16 Nr.24,25,26,29,31,32 (Challenge, DDD, 2015)
Joseph Haydn (1732-1809)

»Ein wunderbar quirliger, lebendiger Haydn, leuchtend, transparent, abenteuerhungrig, mal intim kammermusikalisch, mal groß und orchestral.« (Stereo, August 2016)

»Mit großer intellektueller Souveränität, mit Feingefühl für Haydns subtilen Humor, und insbesondere mit ihrem glasklar-prägnantem Zugriff schafft es die 37-jährige Pianistin, Haydns trockene musikalische Logik mit Leben anzureichern, und mit feiner Agogik den inneren Gestenreichtum, und den menschlichen Puls dieser elementaren Strukturen plastisch auszuformen ...« (stereoplay, September 2016)

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Klaviersonaten H16 Nr.20,32,41,42,44,48 (ZigZag, DDD, 1993)
Joseph Haydn (1732-1809)

M. Thiemel in KLASSIK heute 10/00: "Die CD ist von rechthohem Dokumentationswert: Haydn-Sonaten auf einem un-gleichschwebend temperiert gestimmten Clavichord, dasdie Tontechniker fachmännisch aufgenommen haben."

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Klaviersonaten H16 Nr.26,31,32,37,46 (Evidence, DDD, 2016)
Joseph Haydn (1732-1809)

»Der präzise, transparente Klang des Kielinstruments verleiht Artikulationen, Verzierungen und Figurationen messerscharfe Präsenz, er steigert die Virtuosität von Finalsätzen wie dem der h-Moll-Sonate Hob. XVI:32 ins beinahe Manische.« (Fono Forum, Juli 2017)

Letzte Änderung am 23. März 2024