CD-Tipps zu 'Klaviertrio G-Dur'

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Klaviertrios Vol.1 (Hyperion, DDD, 2008)
Joseph Haydn (1732-1809)

FonoForum 09/09: "Hier wird zwar nicht das Feuerentfacht, wie es Argerich oder Vogt in ihren jeweiligenLive-Mitschnitten gelungen ist, dennoch überzeugt die Aufnahme durch Spielfreude und sicheres Zu sammenspiel.Vielversprechender Auftakt zu einer Serie, an deren Endevielleicht der leicht betagten Gesamtaufnahme durch dasBeaux Arts Trio eine ernsthafte Alternative zur Seitestehen wird."

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Sämtliche Klaviertrios (CPO, DDD, 1995-2003)
Joseph Haydn (1732-1809)

FonoForum 11/99: »Haydn Klaviertrios auf historischen Instrumenten zu musizieren, hat unzweifelhafte Vorteile. Der perkussive Effekt des Hammerflügels – und er steht im Mittelpunkt dieser im besten Sinne unterhaltenden Werke - lockert das gesamte Hörbild auf, macht die Struktur durchhörbar. Die feinsinnig gewbobene Faktur wird in all ihren Farbschattierungen intensiv durchleuchtet. Die Aufnahmetechnik hält bestens die Balance zwischen den drei Instrumenten. Profunder Einführungstext von Andreas Friesenhagen.«
Fanfare 8/2000: »If its successors in the series live up to the standards it sets, we are like to be presented with the best modern alternative, and indeed superior successor, to the lovable Beaux Arts set on Philips that has dominated the Haydn trio discography for so long.«
klassik.com 02/12: »Und wieder einmal legt cpo eine Edition vor, die auf lange Zeit hin Maßstäbe setzen wird. Das Repertoire erfährt hier eine interpretatorische Umsetzung, die schlichtweg keinerlei Wünsche offen lässt.«

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Die 43 Klaviertrios (Philips, ADD, 71-78)
Joseph Haydn (1732-1809)

Gramophone 7/92:"Als das Beaux Arts Trio den Zyklusder haydnschen Klaviertrios abschloß,erhielten siemehrere Auszeichnungen,unter anderem den Preis'Gramphone's 1979 Record of the Year'.Das Spiel des Trios ist in der Tat ausgezeichnet:vital,elegant und dem Reichtum und der Vielfalt derMusik absolut angemessen.Die frühen Trios wurdenfür das Cembalo komponiert,aber es gelingt MenahemPressler auch auf dem modernen Steinway,daß dieMusik niemals zugedeckt wird.Unter den vielen Vorzügendes Trios sollte man besonders die Deutungen derMenuette in ihrer Funtion als Tanzsätze,sowie alsErsatz für die langsamen Sätze herausheben.In den späten Trios erfreut vor allem das ruhige,fast improvisatorische Gefühl für die Eröffnungssätze,die nachdenkliche Intensität und das wunderbar weicheSpiel in den großen Mittelsätzen,während dieübersprudelnden Finalsätze mit Feuer,Intelligenzund Virtuosität dargeboten werden.Diese Aufnahmenbehalten zeitlebens ihre Bedeutung."FonoForum 8/79:"Ein Hör-Fest.Spritzig-virtuos."

Letzte Änderung am 13. April 2024