CD-Tipps zu 'Klaviertrio C-Dur'

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Klaviertrios H15 Nr.25,27,29,31 (Tacet, DDD, 91)
Joseph Haydn (1732-1809)

R. Schulz in Neue Musikzeitung 7/93: "..dasAbegg Trio phrasiert höchst intelligent, ar-beitet die kompositorische Faktur sinnfälligheraus und zugleich den verblüffenden Farb-reichtum dieser Werke, der sich auch inaußergewöhnlichen Tonartrückungen nieder-schlägt, blühend unterstreicht."

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Klaviertrios Vol.1 (Hyperion, DDD, 2008)
Joseph Haydn (1732-1809)

FonoForum 09/09: "Hier wird zwar nicht das Feuerentfacht, wie es Argerich oder Vogt in ihren jeweiligenLive-Mitschnitten gelungen ist, dennoch überzeugt die Aufnahme durch Spielfreude und sicheres Zu sammenspiel.Vielversprechender Auftakt zu einer Serie, an deren Endevielleicht der leicht betagten Gesamtaufnahme durch dasBeaux Arts Trio eine ernsthafte Alternative zur Seitestehen wird."

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Sämtliche Klaviertrios (CPO, DDD, 1995-2003)
Joseph Haydn (1732-1809)

FonoForum 11/99: »Haydn Klaviertrios auf historischen Instrumenten zu musizieren, hat unzweifelhafte Vorteile. Der perkussive Effekt des Hammerflügels – und er steht im Mittelpunkt dieser im besten Sinne unterhaltenden Werke - lockert das gesamte Hörbild auf, macht die Struktur durchhörbar. Die feinsinnig gewbobene Faktur wird in all ihren Farbschattierungen intensiv durchleuchtet. Die Aufnahmetechnik hält bestens die Balance zwischen den drei Instrumenten. Profunder Einführungstext von Andreas Friesenhagen.«
Fanfare 8/2000: »If its successors in the series live up to the standards it sets, we are like to be presented with the best modern alternative, and indeed superior successor, to the lovable Beaux Arts set on Philips that has dominated the Haydn trio discography for so long.«
klassik.com 02/12: »Und wieder einmal legt cpo eine Edition vor, die auf lange Zeit hin Maßstäbe setzen wird. Das Repertoire erfährt hier eine interpretatorische Umsetzung, die schlichtweg keinerlei Wünsche offen lässt.«

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Klaviertrios H.15 Nr.12, 23, 26, 27 (CAvi, DDD, 2013)
Joseph Haydn (1732-1809)

»Die drei Musiker verbinden ... höchste farbliche wie rhetorische Differenzierungskunst mit der Gabe, heikle Akkorde nicht massig, aber umgekehrt auch Leichtes nicht leichtgewichtig erscheinen zu lassen. Zugleich sind die drei grandiose Erzähler, die den historischen Berichten, nach denen Haydn beim Komponieren einem imaginären Programm folgte, große Plausibilität verleihen: Neben dem abgründigen Humoristen, Satiriker und Melancholiker entdecken sie dabei auch den Verfasser von pikanten Liebesgeschichten, der im Andante seines C-Dur-Trios schon ganz deutlich die Seufzer der drei Damen aus Mozarts Zauberflöte vorwegnimmt.« (Rondo)

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Klaviertrios H15 Nr.14,27,29,31 (Decca, DDD, 1994)
Joseph Haydn (1732-1809)

P. Kerbusk in FonoForum 12/95: "Das Programm ver-dient Interesse. Es sind nicht die populärstenWerke dieser Gattung, die vier Trios zeigen viel-mehr die große Bandbreite von Haydns Kreativität.Die Interpretationen der Mondsee-Musiker könnenvom ersten Takt an überzeugen. Klangbild: Natürlich,klar, räumlich."

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Klaviertrios H15 Nr.27-29 (Campanella, DDD, 2000)
Joseph Haydn (1732-1809)

"Die oft harschen, kühlen Akzente, die steilen Crescendi, das kernige Spiel in allen Instrumenten passen perfekt zum heiteren, wenn auch nicht harmlosen späten Haydn. Ansonsten kann man sich diese Meisterwerke ausgefeilter, durchdachter, vor allem aber temperamentvoller gespielt kaum vorstellen." (KLASSIK heute)

"Es ist verständlich, dass Haydns Klaviertrios weniger bekannt sind als seine Sinfonien und Streichquartette, aber es gibt hier viel feine Musik zu genießen und kein Gefühl, dass es sich um unbedeutende Produkte aus der Werkstatt des Meisters handelt. Es handelt sich in der Tat um reife Werke, die um 1795 entstanden sind." (MusicWeb International)

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Die 43 Klaviertrios (Philips, ADD, 71-78)
Joseph Haydn (1732-1809)

Gramophone 7/92:"Als das Beaux Arts Trio den Zyklusder haydnschen Klaviertrios abschloß,erhielten siemehrere Auszeichnungen,unter anderem den Preis'Gramphone's 1979 Record of the Year'.Das Spiel des Trios ist in der Tat ausgezeichnet:vital,elegant und dem Reichtum und der Vielfalt derMusik absolut angemessen.Die frühen Trios wurdenfür das Cembalo komponiert,aber es gelingt MenahemPressler auch auf dem modernen Steinway,daß dieMusik niemals zugedeckt wird.Unter den vielen Vorzügendes Trios sollte man besonders die Deutungen derMenuette in ihrer Funtion als Tanzsätze,sowie alsErsatz für die langsamen Sätze herausheben.In den späten Trios erfreut vor allem das ruhige,fast improvisatorische Gefühl für die Eröffnungssätze,die nachdenkliche Intensität und das wunderbar weicheSpiel in den großen Mittelsätzen,während dieübersprudelnden Finalsätze mit Feuer,Intelligenzund Virtuosität dargeboten werden.Diese Aufnahmenbehalten zeitlebens ihre Bedeutung."FonoForum 8/79:"Ein Hör-Fest.Spritzig-virtuos."

Letzte Änderung am 20. April 2024