CD-Tipps zu 'Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze'

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Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze (Ricercar, DDD, 2008)
Joseph Haydn (1732-1809)

Stereoplay 08/09: "Was für ein Vortrag: durchsichtig, vonerlesener Klangkultur und vollendeter Homogenität!"

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Die sieben letzten Worte unseres Erlösers (Orgelfassung) (Brilliant, DDD, 2018)
Joseph Haydn (1732-1809)

»Pellizzari spielt mit großer metrischer Disziplin, doch wirkt sein Musizieren nicht steif: Es bringt die Expressivität von Melodieführung und Harmonik gleichsam architektonisch zur Geltung.« (Fono Forum, September 2020)

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Die sieben letzten Worte unseres Erlösers (Naxos, DDD, 2013)
Joseph Haydn (1732-1809)

Jenő Jandó der »busiest man on the keyboard« (Daily Telegraph)

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Die sieben letzten Worte unseres Erlösers (BIS, DDD, 2002)
Joseph Haydn (1732-1809)

FonoForum 09/04: »Brautigam kostet die zarten Kantilenen ebenso wie die schmerzlichen Dissonanzen aus. Jedem Satz verleiht er seine ganz eigene, stille Würde.«

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Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze (LPO, DDD, 2009)
Joseph Haydn (1732-1809)

FonoForum 06/11: »Dass diese Doppelbödigkeit in Haydns Komposition hörbar wird, ist eines der Verdienste dieser großartigen Aufnahme mit dem London Philharmonic Orchestra unter Vladimir Jurowski. Schulmäßig setzt Jurowski die Erkenntnisse der historischen Aufführungspraxis mit modernem Orchester um: Agogik und Phrasierung sind fein ausgearbeitet, die Motive sprechen, alles klingt wunderbar transparent und phänomenal kultiviert. Am wichtigsten aber: Dieser Haydn klingt nicht dogmatisch, sondern elegant und lebendig. So lebendig, dass endlich erlebbar wird, dass der Komponist hier nur selten wirklich düstere Leidensfarben komponiert hat.«

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Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze (harmonia mundi, DDD, 2018)
Joseph Haydn (1732-1809)

»Riccardo Minasi arbeitet das Rhetorische und Dramatische von Haydns ›Sieben Worten‹ deutlich heraus und lässt seine Musiker beherzt an Grenzen gehen, ohne sie zu überschreiten.« (Fono Forum, Juli 2019)

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Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze (Farao, DDD/LA, 2003)
Joseph Haydn (1732-1809)

"Die 'Sieben letzten Worte' des Klenze Quartetts und Odilo Lechners führen das Werk von Josef Haydn an seinen eigentlichen Ort zurück: in den Karfreitagsgottesdienst mit der Betrachtung der Passion. Das entspricht auch der Intention Haydns, der von seinem Werk wünschte, 'dass es dem Unerfahrensten den tiefsten Eindruck in seiner Seel erwecket'…" (Kirchenbote, bj, 07.03.04) "Geistvolles Musizieren… Die leicht hallige Akustik der Basilika bekommt dieser Aufnahme sehr gut, intensiviert sie doch den Klang und gibt der Musik eine tief spirituelle Dimension. Das Klenze Quartett besticht mit einem souveränen inspirierenden Spiel. … Perfekte Phrasierung und Dynamik prägen das klare und auch kraftvolle Spiel dieser Vier, ebenso fesseln Leichtigkeit und schwebende Töne den Hörer." (klassik.com) "Die Betrachtungen Lechners über die sieben letzten Worte Christi dringen tief in meditative Bereiche vor…" (Abendzeitung) "… Tontechnisch hervorragend, wie bei FARAO üblich. Vor allem eine bewegende Aufnahme, auch wenn man nicht gläubig zu sein meint…"(Pasinger Werbe-Spiegel)

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Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze (Glossa, DDD, 2008)
Joseph Haydn (1732-1809)

Stereo 06/09: "Und da sind sie wieder, die Meriten vonBrüggens Haydn-Stil: der dunkle Orchesterklang, derintellektuelle Ernst, der Verzicht auf Äußerlichkeiten.Sie geben dieser Passionsmeditation die nötige Schwere."

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Die sieben letzten Worte unseres Erlösers (Oratorium) (Teldec, DDD, 90)
Joseph Haydn (1732-1809)

G, Hüttenhofer in FonoForum 8/92: "Harnon-court ist diesem bewegenden Zeugnis vonWut, Schmerz, Trauer und Hoffnung treu ge-blieben und hat nicht äußerliche und frag-würdige Klangideale realisiert, sondern dieSprache der Partitur ereignishaft zum le-bendigen Erklingen gebracht."

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Die sieben letzten Worte unseres Erlösers (Oratorium) (Carus, DDD, 2021)
Joseph Haydn (1732-1809)

»Großartig, wie sich das phänomenale Solistenquartett und der schlagkräftige Stuttgarter Kammerchor stimmlich in Szene setzen. Und nicht nur im donnernd dramatischen ›terremoto‹ lässt Frieder Bernius seine Hofkapelle Stuttgart furios aufspielen.« (Fono Forum, Juni 2022)

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Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze für Oboenquartett (Campanella, DDD, 2012)
Joseph Haydn (1732-1809)

"Hansjörg Schellenberger entfacht mit goldenem Ton diese Atmosphäre gekonnt, ehrlich, ohne jegliche Manieriertheit und oberflächliche Professionalität. Die Tempi sind bestens gewählt, die Oboe leuchtet in hellen Farben." (Das Orchester)

"… weise Meditationen, die dank des Holzblasinstruments noch eine Spur plausibler und eigenständiger wirken. … und welche Freude allen das Spiel gemacht hat, hört man deutlich heraus." (KulturSPIEGEL)

Letzte Änderung am 20. April 2024