CD-Tipps zu 'Streichquartett Nr. 37'

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Sämtliche Streichquartette (Naxos, DDD, 1989-1996)
Joseph Haydn (1732-1809)

BBC Music Magazine: "Sie werden keine bessere Aufnahmefinden."Penguin Guide: "Die Naxos-Aufnahmen mit dem Kodaly Quartetsind in jeder Hinsicht herausragend und sehr zu empfehlen.FonoForum: "Die vier Musiker des Kodaly Quartets tretenmit dieser Aufnahme zum wiederholten Male den Beweis dafüran, daß das Mammutprojekt einer Gesamteinspielung allerHaydn-Quartette bei ihnen in den besten Händen liegt."Klassik heute: "Die Frische des Musizierens läßt nichtnach."Scala: "Dem Hörer seien die Aufnahmen ans Herz gelegt.Die Kodalys spielen inzwischen fast 30 Jahre zusammen- ihnen scheint Überzeugen wichtiger als Blenden zu sein."Scala: "Ein echter Glücksgriff ist Naxos mit derexklusiven Verpflichtung des Kodaly Quartets gelungen.Die Tongebung ist entschlackt, klar und doch auf sehrungarische Weise lebendig."

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Streichquartette Nr.37 & 78 (Oehms, DDD, 2008)
Joseph Haydn (1732-1809)

klassik-heute.com 03/10: »Lassen Sie sich auf keinen Fall von dem pseudo-investigativen, aufgesetzten Blick der vier Musiker in die Irre führen: Hinter dieser Fassade des Delian Quartetts verbirgt sich ein Haydn-Programm, das einem jeden, der nicht unbedingt auf vibrationslose Darmsaiten fixiert ist, die höchste Bewunderung abnötigen wird, und zwar nicht wegen der verblüffenden Virtuosität, die das Ensemble beispielsweise im geradezu gespenstisch dahinsausenden Schluß des h-Moll-Quartetts op. 33 Nr. 1 an den Tag legt, sondern vor allem wegen ihres musikalischen Verständnisses, mit dem es hier gelingt, die seelische Essenz des Komponisten zu ›vergegenwärtigen‹.«

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Streichquartette Nr.37-42 (op.33 Nr.1-6) (Ars Musici, DDD, 1992)
Joseph Haydn (1732-1809)

H.-C. v. Dadelsen in FonoForum 8/94: "Die demFreiburger Barockorchester entstammenden Mu-siker treffen den sprühenden wie intimen Cha-rakter der Musik. Dabei dürfte auch der mit allenWassern gewaschene Arditti- oder Kronos-Höreraufhorchen, weil hier jede Phrase so detailliertdurchgearbeitet ist, daß dem Hörer keine Chancezum bequem-gefälligen Weghören gegeben wird."

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Streichquartette Nr.37-39 (op.33 Nr.1-3) (BIS, DDD, 2021)
Joseph Haydn (1732-1809)

»Von einem Glücksfall kann man eigentlich nur sprechen, wenn ein Ensemble gestalterische Eloquenz mit hörbarer Spielfreude verbindet, instrumentales Können mit selbstverständlicher Lässigkeit, tiefes Eintauchen in eine Klangwelt, ohne dabei im Schlamm falscher Gefühligkeit zu versinken. Beim Chiaroscuro Quartett ist das alles der Fall. Die Vier integrieren dabei Erkenntnisse der historischen Aufführungspraxis, auch in der Instrumentenwahl. Alles in allem zieht ihr Spiel auch auf ihrer jüngsten CD mit Haydns ersten drei Quartetten op. 33 vergnüglich an den verschiedensten Nervensträngen seiner Zuhörerschaft. Das kann süchtig machen.« (Preis der Deutschen Schallplattenkritik)

»Der Komponist spitzt die musikalischen Ideen zu, er geht noch ein paar Schritte weiter als früher, und das Chiaroscuro Quartet geht mit. Auch bei den Schein-Enden des Es-Dur-Quartetts, mit denen Haydn seine Hörerinnen und Hörer so herrlich foppt. Ich finde: der vielleicht witzigste Moment der klassischen Kammermusik.« (FONO FORUM, August 2023)

Letzte Änderung am 28. April 2025