CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 83'
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Symphonien Nr.1-104 (Brilliant Classics, DDD, 1987-1997) Joseph Haydn (1732-1809) FonoForum 6/91: »Lockere Natürlichkeit im Musizieren und andererseits Detail- und Ausdrucksbesessenheit schließen sich unter der Leitung von Adam Fischer nicht aus – und die Außergewöhnlichkeit der Musik wird damit deutlich, ohne daß ihr Charme dafür geopfert würde.« |
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Symphonien Nr.82-87,93-104 (DGG, DDD, 1980/81) Joseph Haydn (1732-1809) FonoForum 2/83: "Die Interpretation Karajans straht Ruheund Versöhnlichkeit aus, sie erlaubt es, zu genießen.Helles, präsentes, natürliches Klangbild." |
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Symphonien Nr.73,83,85 (Tacet, DDD, 95) Joseph Haydn (1732-1809) H.C. v. Dadelsen in FonoForum 1/97: "Musikalisch wietechnisch hervorragend gelungene CD." |
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Symphonien Nr.7 & 83 (Coro, DDD, 2015) Joseph Haydn (1732-1809) »... musizieren die Bostoner ihren Haydn ... im besten britischen Stil: mit viel Biss und analytischer Schärfe, ohne aber Grenzen zu überschreiten.« (Fono Forum, Mai 2016) |
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Symphonien Nr.82 & 83 (DHM, DDD, 2004) Joseph Haydn (1732-1809) FonoForum 05/05: "Harnoncourt zwingt sein Publikum, diesedoch recht bekannten Werke ganz neu zu hören, indem erdas Diskontinuierliche, Disparate an ihnen hervorkehrt,wie es noch niemand sonst tat. Was entsteht, ist einMosaik unterschiedlichster musikalischer Gestalten undStimmungen, eine von Dramatik und Leidenschaft bestimmte,'große' Musik." |
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Symphonien Nr.82-84 (Hyperion, DDD, 91) Joseph Haydn (1732-1809) R. Emans in HiFiVision 11/92: "Das farbige,in Dynamik und Tempo fein ausgelotete undintelligente Spiel der Hanover Bigband gibtden schon oft gehörten Noten einen für michendgültigen Sinn. Auch hier erweist sichdas Apercu, es gebe keine schlechte Musik,sondern nur schlechte Interpretationen, alstreffend. Bei vorliegender CD handelt es sichentsprechend um sehr gute Musik." |
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Symphonien Nr.82-87 "Pariser" (Erato, DDD, 1988/1989) Joseph Haydn (1732-1809) stereoplay 2/1990: "Sehr lebendig gespannte, intelligente Wiedergaben derdrei ersten Pariser Symphonien. Trotz des historisierenden Instrumentariums ist der Klang intensiv und frisch. Mustergültig in Phrasierung und Artikulation." |