CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 96'
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Symphonien Nr.1-104 (Brilliant Classics, DDD, 1987-1997) Joseph Haydn (1732-1809) FonoForum 6/91: »Lockere Natürlichkeit im Musizieren und andererseits Detail- und Ausdrucksbesessenheit schließen sich unter der Leitung von Adam Fischer nicht aus – und die Außergewöhnlichkeit der Musik wird damit deutlich, ohne daß ihr Charme dafür geopfert würde.« |
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Symphonien Nr.82-87,93-104 (DGG, DDD, 1980/81) Joseph Haydn (1732-1809) FonoForum 2/83: "Die Interpretation Karajans straht Ruheund Versöhnlichkeit aus, sie erlaubt es, zu genießen.Helles, präsentes, natürliches Klangbild." |
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Symphonien Nr.93-104 "Londoner" (Hyperion, DDD, 2008) Joseph Haydn (1732-1809) Audio 08/09: "Nicht alles, was zu Komponisten-Jubiläenveröffentlicht wird, bereichert den Katalog - diesedurchsichtig und ausgewogen klingende Aufnahme schon. Siezeigt, wie Haydn die Gattung mit neuen Klangfarben,originellen Formmodellen und gewagten Modulationenweiterentwickelt hat - leicht, detailgenau undspielfreudig umgesetzt vom Orchestra della SvizzeraItaliana unter Howard Shelley. Eine Haydn-Arbeit, diesich gelohnt hat." |
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Symphonien Nr.53,64,96 (Pentatone, DDD, 2016) Joseph Haydn (1732-1809) »Grandios. Das Oregon Symphony Orchestra agiert absolut auf demselben Level wie die Big Five, … also besser gesagt: auf bestem amerikanischen Niveau, mit kultivierten Streichern, filigranen und solistisch bezaubernden Holzbläsern und teils wundervoll rundem, in allen Dynamikbereichen immer wieder wunderschön ausgewogenem Blech. Dem uruguayanischen Chefdirigenten Carlos Kalmar verdanken wir eine minutiöse Einstudierung fern dumpfer Routinen …, wie sie so geläufig geworden sind. Ja, es macht Freude, ein so hervorragendes Orchester unter einem so zielsicheren und kultiviert leidenschaftlichen Dirigenten zu hören.« (the listener.de 2013) |
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Symphonien Nr.93,95,96 (Ars, DDD/LA, 2008) Joseph Haydn (1732-1809) FonoForum 09/09: "Die wichtigste Erfahrung ist, dass auchder reifere Weil keinerlei Abstriche macht an derRigorosität seines radikalen Klassiker-Ansatzes und dasser unbeirrt an der Klarheit, der impulsiven Frische undder Rasanz seiner früheren Haydn-Einspielungen festhält.Diese Konsequenz führt vor allem in den Mittelsätzen zurekordverdächtigen Tempi und gewinnt dann auch Züge einerhaydnfremden Nervosität; diese Anflüge vonal-fresco-Hektik werden mehr als ausgeglichen durch diewunderbar lebendig pulsierenden, polyphondialogisierenden, experimentierfreudigen Ecksätze." |
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Symphonien Nr.95,96,98,102-104 (Philips, ADD, 76-81) Joseph Haydn (1732-1809) FonoForum 7/82: "Vorbildliche Haydn-Interpretationen.Es gelingt in allen Fällen, ein angemessenes, einleuch-tendes Tempo zu finden und die Präzision des Concert-gebouw Orchesters erlaubt Davis auch in den lebhaftenSätzen, alle Nuancen trotz schneller Tempi herauszuholen.Überhaupt muß das Spannungsreiche dieser Aufnahmevermerkt werden, nicht nur die Tempi, auch die gesamteArtikulation hat einen federnden, stets drängenden Duktus.Besonderen Anteil an diesem spannungsreichen Musizierenhat die äußerste Durchhhörbarkeit der Aufnahme, und dasheißt im besonderen die klangliche Präsenz der Bläser." |
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Symphonien Nr.96,102,103 (RCA, DDD, 93/94) Joseph Haydn (1732-1809) H. Hübert in stereoplay 7/96: »Slatkin präsentiert fünf Viertelstunden allerbesten Haydn aus einem geistvollen Guß.« |
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Symphonie Nr.96 (MDG, DDD, 2023) Joseph Haydn (1732-1809) Audio 11/2023: »Onofri lässt mit dynamischer Impulsivität spielen, die Darstellungen haben Farbe und saubere Struktur, von der Tontechnik sehr transparent ausgeleuchtet.« |