CD-Tipps zu 'Hänsel und Gretel'
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Hänsel & Gretel (Naxos, ADD/m, 1953) Engelbert Humperdinck (1854-1921) M. Santi in Audio: "Sehr gute bis überragendeBewertungen für die Interpretation;Klangqualität: gut." |
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Hänsel & Gretel (in ital.Spr.) (Walhall, ADD/m, 1954) Engelbert Humperdinck (1854-1921) |
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Hänsel & Gretel für Blechbläserquintett (perc.pro, DDD, 2006) Engelbert Humperdinck (1854-1921) |
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Hänsel & Gretel (Berlin Classics, ADD, 1969) Engelbert Humperdinck (1854-1921) E. Pinter in FonoForum 12/85: »Durch das äußerst nuancenreiche Orchesterspiel und die hohe Ausdruckskraft der Solisten erhält diese Aufnahme durchaus ernsthafte, ja tragische Züge, die über den Rahmen eines Märchens weit hinausragen.« |
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Hänsel & Gretel (NCA, DDD, 2009) Engelbert Humperdinck (1854-1921) »Diese Aufnahme ist tatsächlich und im besten Sinne ein neues klassisches Abenteuer. (...) Hier haben sich Musiker zusammengefunden, die angetreten sind, mit Neugier und Enthusiasmus ein Werk völlig neu zu entdecken. Unter dem - dieser Ausdruck sei an dieser Stelle erlaubt - genialen Dirigenten Martin Haselböck lässt die Cappella Istropolitana selbst gestandene Referenzeinspielungen im Schatten stehen. (...) Die Sänger sind großartig, das Orchester, gerade an den rein instrumentalen Stellen, jedoch eine Sensation. (...) Mit dieser ›Hänsel und Gretel‹-Einspielung ist es den Ausführenden gelungen, die Oper mit dem Wasser eines Jungbrunnens zu benetzen und sie so frisch, spannend, mitreißend, sentimental, versehen mit einem kräftigen Schuss kindlicher Unverstelltheit in einem neuen Glanz zu präsentieren. Bravo!« (Dirk Weber in klassik.com, 1.05.2016) |
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Hänsel & Gretel (Decca, ADD, 77) Engelbert Humperdinck (1854-1921) stereoplay 7/88:"In den Sophiensälen, Wien,entstandene Aufnahme, die in jeder Beziehung alsReferenz gelten darf." |