CD-Tipps zu 'Ungarische Rhapsodie Nr. 4'
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Ungarische Rhapsodien Nr.1-19 (DGG, ADD, 72) Franz Liszt (1811-1886) Penguin Guide: "Roberto Szidons Version der Ungarischen Rhapsodien ist sehr empfehlenswert. Er spielt mit Feuer und großem Gefühl und hinterläßt ein um's andere Mal einen überwältigenden Eindruck auf den Hörer, woran auch die Klangtechnik einen gehörigen Teil beiträgt." |
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Klavierwerke Vol.12 (Naxos, DDD, 97) Franz Liszt (1811-1886) A. Csampai in Scala 7 / 99: "Ihm gelingt das famose Kunststück, diese höchst innovativen, stilistisch durch- aus subversiven Miniaturen auf ihr ursprüngliches Qualitätsniveau zurückzuführen, sie durch akribische Notengenauigkeit, rhythmische Prägnanz, musikalisches Feingefühl und großen Ernst von ihrem zweifelhaften Ruf wüster Zirkusnummern zu befreien. Sogar audiophile Naturen kommen hier auf ihre Kosten, denn der Sound des preiswerten Produkts ist schlicht high-endig." |
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Les Preludes (DGG, ADD, 67/60) Franz Liszt (1811-1886) E. Greenfield in Gramophone 6 / 69: »Dies sind alles überlebensgroße Aufführungen ... die Ungarische Rhapsodie Nr. 4 verwandeln die Berliner Philharmoniker in die größte und luxuriöseste Zigeuner-Kapelle der Geschichte.« |
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Ungarische Rhapsodien Nr.1-15 (Warner, ADD/m, 1956-1958) Franz Liszt (1811-1886) K. Breh in stereoplay 8 / 88:"...György Ciffra war zur Zeit dieser Aufnahmen der mit Liszt- Pranken begabte Tastenlöwe, den es braucht, um manche der Ungarischen Rhapsodien kon- genial zu interpretieren. ..Höchste und hohe Bewertungen für die Interpretation und Klang- qualität." |