CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 4'

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Symphonie Nr.4 (arr.für Kammerensemble von Erwin Stein) (Fuga Libera, DDD, 2008)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 08/09: "Eine interessante Alternative zuMahlers Originalpartitur bietet das belgische EnsembleOxalys, das jetzt ein postumes Arrangement der Sinfoniefür zwölf Kammermusiker in lupenreiner Intonation und mitviel Wiener Charme eingespielt hat."

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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1985-1990)
Gustav Mahler (1860-1911)

Penguin Guide: "Ein neuer Maßstab und ein großartigerBeweis für Bernstein als bedeutenden Mahler-Interpreten.Dies ist ein persönliches Zeugnis eines großartigenMusikers für einen großartigen Musiker und einemonumentale Veröffentlichung."

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Symphonie Nr.4 (SWR Classic, DDD, 2006)
Gustav Mahler (1860-1911)

stereoplay 08/06: »Der zweite Satz klingt endlich wie ein - freilich gespenstisches - Scherzo, die Dramatik des dritten Satzes ist bestechend. Anu Komsi klingt im Sopransolo leicht wie eine Feder.«

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Symphonie Nr.4 (Signum, DDD, 2010)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 03/11: "Orchestrale Klangkultur derSonderklasse, und das in allen instrumentalen Registernim selben Maße. Das bekommt der Vierten besonders gut.Herrlich auch die andeutungsweise leicht morbidenPortamenti in den Streichern, wobei Mackerras nie zudick, also zu vordergründig aufträgt, sondern stets eineklassische Distanz wahrt. Auch in diesen Sinn eine sehrklassische Interpretation."

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Symphonien Nr.1-10 (Decca, DDD, 1988-2004)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereo 6/2002: »Dass Gustav Mahler ein Schwieriger war, der von sich das Äußerste abverlangte, macht das Orchester in dem CD-Zyklus mit geschliffener Meisterschaft hörbar. Großen Anteil an der fabelhaften Einspielung haben die akkurat deklamierenden Holzbläser und das sensibel abtönende, niemals vorlaut auftrumpfende Blech. Chailly setzt Mahlers Zweite unter expressiven Hochdruck. Da ist aber auch ein hellwacher Analytiker am Werk, der mit dem Durchdringen von Strukturen ernst macht.«
Stereo 8/2004: »Was für ein strahlend nobler Klang, vor allem im endlos strömenden Finale (Sym. Nr. 3. Alles wirkt akkurat ausgehört.«
FonoForum 8/2004: »Chailly gelingt es, seine eigene, durchaus romantische und mit einem zarten Schleier des ›Restrospektiven‹ überzogene Lesart des Riesenopus herauszuarbeiten – mit einem wieder fantastisch homogenen Concertgebouworkest.«

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Symphonie Nr.4 (Melodiya, ADD, 1967)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Die akustische Qualität der 46 Jahre alten Aufnahme ist erstaunlich gut, transparent und knackig. Oistrachs Mahler-Rarität überzeugte auch die Juroren des Toblacher Mahler-Schallplattenpreises: Sie wurde im Juli als beste Mahler-Wiederveröffentlichung der letzten zwölf Monate ausgezeichnet.« (stereoplay, Oktober 2013)

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Symphonie Nr.4 (Channel Classics, DDD, 2008)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereoplay 07/09: "Mit seinem bestens eingestelltenBudapest Festival Orchestra ist es Fischer gelungen, diekammermusikalische Transparenz, die Klarheit undLeichtigkeit von Mahlers raffinierter Partiturmustergültig umzusetzen, das Orchester im schönsten,leuchtenden Farbenspiel 'schweben' zu lassen, ganzschwerelos, wie ein ätherisches Phantasiegebilde, eineschöne Chimäre."

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Symphonie Nr.4 (Tudor, DDD, 2006)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 10/08: »Wie zuletzt Bernard Haitink so traut auch Nott bereits im Kopfsatz den ›harmlosen‹ Kinderspielen Mahlers nicht, und es gelingt ihm, durch akribisches, fast misstrauisches Ausloten jeder Geste seine ›Vorführhaltung‹ zu entlarven. Am Höhepunkt der Durchführung bricht sogar kurzzeitig die Realität ein in dieses ›künstliche Paradies‹, und Nott versteht es, der abrupten Rückkehr zur Heiterkeit einen schalen Beigeschmack zu geben. Im zweiten Satz hören wir tatsächlich einmal den Sensenmann Geige spielen (und nicht den üblichen Schönspieler), und auch im tückischen Liedfinale trifft die junge Hamburgerin Mojca Erdmann mit feinem Understatement genau den von Mahler geforderten ›kindlich naiven‹ Ton, den die meisten Sängerinnen in manieriertem Überschwang verfehlen.«

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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1995-2011)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereo 4/99: »Da wird vollends klar, welch vorzüglichen Orchesters sich die intelligente Musikalität Boulez' bedient: nichts sticht da bei den Blechbläsern heraus, schlank artikuliert das Holz. Und es beeindruckt ganz einfach, wie zielgerichtet Dirigent und Komponist Boulez mit den prächtig mitziehenden Symphonikern aus Chicago die Tür zum 20. Jahrhundert aufstößt.«
FonoForum 8/06: »Hier halten die Sinnlichkeit, Leidenschaft und Ich-Bezogenheit dieser Musik sehr schön die Balance mit der glasklaren Objektivität, dem Röntgenblick und dem trockenen Esprit des Dirigenten.«
Stereo 6/03: »Da steht in der gigantischen 3. Sinfonie ein Orchesterdramatiker am Pult, der überlegen die formale Disposition steuert. Die Blechbläser der Wiener brillieren im fein abgetönten, noblen Klang. Alles wirkt trefflich ausbalanciert.«
Klassik heute 5/00: »Pierre Boulez' Mahler-Zyklus rundet sich allmählich. Für die Vierte Sinfonie spannte er, wie schon in der Siebenten, das Cleveland Orchestra ein. Ein Ensemble, das ihm jene fingerzeigartige Deutlichkeit garantiert, die Boulez' Umgang mit dieser Zeitwendkunst prägt.«
HiFiVision 6/05: »Eine gute Staffelung des Orchesters und ein weiter dynamischer Pegel machen die Aufnahme zu einem Dokument des Perfektionisten Boulez.«
Audio 11/07: »Der 82-Jährige strafft den Irrsinnswurf aus Pfingsthymnus und Goethes ›Faust II‹-Finale mit Präzision und Wucht. Stark der Chor der Deutschen Staatsoper, mitreißend die Staatskapelle Berlin. Eine klare, auch klanglich superbe Aufnahme.«
stereoplay 5/98: »Wir hören statt bewegendem Ausdruck eine wirklich betörend bewegte Form: Mahler alternativ.«

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Symphonien Nr.1-9 (Tudor, DDD, 2003-2012)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereo 6/2010 (zu Nr. 2): »Der Streicherklang der Bamberger ist in seiner ganzen fruchtigen Fülle präsent; die Holzbläser zeichnen gestochen scharf und das Blech ist zwar jederzeit präsent aber stets in den weiträumigen Gesamtklang mit einbezogen. Vorbildlich ist auch die Durchhörbarkeit des polyphonen Satzgefüges, zumal der Klang nirgends steril wirkt. Im Gegenteil, das Wechselspiel beispielsweise von Klarinetten und Hörnern erlebt man wie zwei Klangfarbenflächen, die wechselseitig ineinandergreifen und dadurch eine dreidimensionale Welt evozieren.«
FonoForum 10/2008 (zu Nr. 4) : »Wie zuletzt Bernard Haitink so traut auch Nott bereits im Kopfsatz den ›harmlosen‹ Kinderspielen Mahlers nicht, und es gelingt ihm, durch akribisches, fast misstrauisches Ausloten jeder Geste seine ›Vorführhaltung‹ zu entlarven. Am Höhepunkt der Durchführung bricht sogar kurzzeitig die Realität ein in dieses ›künstliche Paradies‹, und Nott versteht es, der abrupten Rückkehr zur Heiterkeit einen schalen Beigeschmack zu geben. Im zweiten Satz hören wir tatsächlich einmal den Sensenmann Geige spielen (und nicht den üblichen Schönspieler), und auch im tückischen Liedfinale trifft die junge Hamburgerin Mojca Erdmann mit feinem Understatement genau den von Mahler geforderten ›kindlich naiven‹ Ton, den die meisten Sängerinnen in manieriertem Überschwang verfehlen.«
stereoplay 4/2012 (zu Nr. 7): »Wie schon zuvor bei der Neunten oder bei der Vierten hat Nott mit seinem exzellenten Klangkörper einen eigenen, durchaus kritischen und sehr reflektierten Mahler-Ansatz zu einer beeindruckenden, nachhaltigen und insgesamt sehr geschlossenen Deutung umsetzen können, die zu nicht minder überzeugenden Ergebnissen kommt.«
Audio 12/2013 (zu Nr. 8): »Im konzentrierten Dialog mit ausdrucksvoll singenden Solisten, klar artikulierenden Chören und präzise spielenden Instrumentalisten glückt ihm (Nott) eine Interpretation aus einem Guss, die äußerst transparent und detailreich aufgenommen ist.«
FonoForum 9/2009 (zu Nr. 9): »Jonathan Nott setzt diesen Mahler-Roman überzeugender in Szene als vorangegangene. In den voran gepeitschten Schlusstakten der Burleske beispielsweise wird der Kontrapunkt zur höhnischen Fratze. Äußerst detailliert (die Tempostufungen im wunderbar rustikalen Ländler sind perfekt) und dynamisch fein gearbeitet entsteht mit kühler Beherrschtheit und nie nachlassender Durchpulsung das Bild eines Abschieds.«

»…Weil Nott von der Moderne aus auf Gustav Mahlers Erbe blickt, sind seine Interpretationen umso kühner. Tatsächlich zählt dieser Mahler-Zyklus zu den spannendsten der Gegenwart. Denn Nott kommt ganz ohne sentimentale Larmoyanz und effekthascherische Emotionalisierung aus, um vielmehr den Blick zu schärfen auf die zukunftsweisenden Klangerfindungen in den Partituren. Darüber hinaus punktet Nott in den Mahler-Aufnahmen mit stupendem, intuitivem Gespür für das richtige Zeitmaß – gerade auch innerhalb der einzelnen Sätze. Nott nimmt die Angaben in den Partituren ernst, verzichtet strikt auf jeglichen Schnickschnack, womit er ein mühsames, hysterisches Zuviel vermeidet. Vor allem aber bricht Nott mit dem Klischee, dass Mahlers Sinfonien nur mit Rubato und Agogik, also freien Veränderungen des Tempos, beherrschbar seien. Das Gegenteil ist der Fall: In seinen Sinfonien arbeitet Mahler mit scharf gezeichneten, auch abrupten Brüchen zwischen Stilen und Ausdrücken, womit er die schöpferische Idee einer Collage oder Montage verfolgt. Rubati würden letztlich diese Idee konterkarieren, weil sie zwischen den Brüchen vermittelten. In Mahlers Neunter und Sechster würde eine solche ›Hörvermittlung‹ den Verlust einer schicksalhaften Überwältigung bedeuten. Notts Mahler überwältigt, ohne aber zu überrumpeln – das ist ein großer Unterschied. Weil Nott die Strukturen von Zeit und Farbe genauestens herausarbeitet, erschüttern die Ausbrüche umso mehr. Überaus fesselnde Hörkrimis gelingen, die bis zum letzten Schlag unmittelbar gefangen nehmen – höchst dramatisch, aber ohne Überdruck.« (Die Welt) »Nott hat aus den Bambergern ein Mahler-Orchester erster Güte gemacht.« (Die Welt)

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Symphonie Nr.4 (LPO, DDD, 2016)
Gustav Mahler (1860-1911)

»... eine sehr überzeugende, sämtlichen Zwischentönen gerecht werdende Einspielung dieses nicht leicht zu realisierenden Werks.« (Fono Forum, Januar 2020)

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Symphonie Nr. 4 (Bearbeitung für Kammerensemble) (Schweizer Fonogramm, DDD, 2016)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Die Aufnahme ist absolut hörenswert. In den ersten beiden Sätzen des Stücks arbeiten Contratto und die 14 Musiker die ironisch-grotesken Züge von Mahlers Humoreske besonders plastisch heraus. Von großer Eindringlichkeit sind das lyrische Adagio und der Schlusssatz, in dem Rachel Harnisch mit ihrem warmen, wunderbar dunkel getönten Sopran das Himmlische Leben besingt. Viel Gefühl schwingt auch in Arthur Schnabels spätromantischen Klavierliedern mit, die Contratto selbst für Kammerensemble bearbeitet hat.« (crescendo)

" Nun hat das formidable Mythen-Ensemble Orchestral eine fantastische Einspielung der Vierten vorgelegt, die Mahlers Musik wie eine Essenz eindampft. Die vierzehn Instrumente (Streichquintett, einfach besetztes Holz, Horn, zwei Schlagzeuger, Klavier und Akkordeon) spiegeln nicht nur ohne Qualitätsverlust ein ganzes Sinfonieorchester wider, sondern bringen die speziellen Farben und Aromen der Musik wegen der fehlenden Füllstimmen noch stärker zur Geltung. (Georg Rudiger, Südkurier)"Rachel Harnisch singt mit sehr guter Artikulation und ihre warme, ausgeglichen geführte Stimme eignet sich bestens für die nicht einfache Rolle, die ihr Mahler zugedacht hat.Und so ist denn diese Kammermusik-Fassung von Mahlers Vierter eine der besten." (Pizzicato Supersonic)

"Von großer Eindringlichkeit sind das lyrische Adagio und der Schlusssatz, in dem Rachel Harnisch mit ihrem warmen, wunderbar dunkel getönten Sopran das Himmlische Leben besingt. Viel Gefühl schwingt auch in Arthur Schnabels spätromantischen Klavierliedern mit, die Contratto selbst für Kammerensemble bearbeitet hat." (crescendo)

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Symphonie Nr.4 (CAvi, DDD, 2016)
Gustav Mahler (1860-1911)

»... man staunt wirklich über die fantastische Transparenz, Präzision und polyphone Klarheit seiner exzellent eingestellten Düsseldorfer Symphoniker, die die ätherische Schwerelosigkeit dieser 'Pastorale' Mahlers im hell leuchtenden Farbenspiel eines konturenreichen Stimmengeflechts in die Lüfte malen.« (stereoplay, November 2017)

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Symphonie Nr.4 (RCO Live, DDD, 2006)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 09/08: "Für das junge hauseigene Label desAmsterdamer Concertgebouw-Orchesters ist SACD von Beginnan die Norm: so auch beim Mitschnitt des Festkonzerts zur50-jährigen Kooperation mit Bernard Haitink, demlangjährigen früheren Chefdirigenten des RCO. So feierteder Mahler-Enthusiast Haitink dieses Jubiläum mit seinernunmehr fünften Version von Mahlers "himmelblauer"Vierter, und Tonmeister Andrew Porter zauberte einwunderbar präsentes und knackig-transparentes Klangbildin den Konverter. Und da auch die Musiker besondersmotiviert waren, glückte dem sonst eher besonnenenHaitink eine Mahler-Sternstunde."

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Symphonie Nr.4 (Accentus, DDD/LA, 2020)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Mithin ist dies in der langen Liste herausragender Aufnahmen der Vierten Symphonie von Gustav Mahler eine, die sich kein Mahler-Freund entgehen lassen sollte.« (Pizzicato, 2201.2021 – ›Supersonic Award‹)

»Jakub Hrůša gelingt es in dieser Aufnahme, die Tradition auch in die richtige Bahn zu lenken: mit einem verschlankten Klang (auch dank der Aufnahmetechnik) und der Fähigkeit, Mahlers Sinfonik auf der Folie ihrer Ursprünge zu deuten - er verbindet Volksmusikhaftes mit der großen Sinfonik.« (WDR3 Tonart, 26.01.2021 – Interpretation & Klang 5/5 Punkte)

»Was für eine wunderbare Aufnahme! (...) Die Bamberger sind natürlich aufgrund ihrer ex-böhmischen Spieltradition ein hervorstechendes Mahler-Orchester, unter ihrem letzten Chef Jonathan Nott haben sie einen angenehm runden Mahler-Zyklus bei Tudor vorgelegt (die 4. war vor 11 Jahren dran) und Hrůša ist Tscheche. Doch das akustisch tolle Ergebnis klingt noch besser als erwartet. Weil man hochintelligentes, könnerisch gewitztes Musizieren aus einem Guss erlebt. Da wird sofort reagiert, instrumental Optimales variantenreich angeboten.« (Rondo, Nr. 1189, 5/5 Punkte)

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Symphonie Nr.4 (MPhil, DDD, 2016)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Wie sprechend die Philharmoniker spielen im ersten Satz mit seinen stets wechselnden Episoden, wie elegant sich die Übergänge geben, wie die Musiker hörbar gemeinsam atmen und fühlen: Das ist schon stark.« (Fono Forum, Dezember 2017)

»Groß, erhaben und schwelgerisch.« (Journal Frankfurt)

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Symphonie Nr.4
Gustav Mahler (1860-1911)

A. Csampai in stereoplay 12/01: "Die überragende Klang-qualität dieser in der neuen, hochauflösenden DSD-Technikaufgezeichneten Stereo-Aufnahmen vermittelt dem auf-merksamen Mahler-Hörer einen faszinierenden Eindruck vonder Komplexität, der kammermusikalischen Raffinesse, derpolyphonen Vielfalt individueller Einzelstimmen inMahlers klassizistischer Symphonie."

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Symphonie Nr.4 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1977)
Gustav Mahler (1860-1911)

K.Breh in stereoplay 10/84:"Interpretationsehr gut,(CD-) Klangqualität gut bis sehr gut."

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Symphonie Nr.4 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1977)
Gustav Mahler (1860-1911)

K.Breh in stereoplay 10/84:"Interpretationsehr gut,(CD-) Klangqualität gut bis sehr gut."

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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1991-1995)
Gustav Mahler (1860-1911)

Musikmarkt 5/1986: "Ein überzeugender Einstieg des Italieners in Mahlers Sinfonik! Insgesamt ist das hier entfaltete Mahler-Panorama musikalisch faszinierend und von imponierender Eindringlichkeit." (Nr.1 & 5)

stereo 9/1986: "Eine individuelle Darstellung mit besonders kompetentem Orchester." (Nr.2)

FonoForum 2/1988: "Hervorragende Orchesterleistung, exzellente Technik." (Nr.6)

FonoForum 5/1994: "Eine Mahler-Deutung, die aufhorchen läßt, ja fasziniert." (Nr.7)

Musikmarkt 12/1992: "Sinopolis Interpretation dieser Achten bedeutet nämlich zuallererst: Identifikation, Emphase, Theatralik - und zugleich äußerste geistigeDurchdringung. Diese Aufnahme wird die Hörerschar spalten: in Begeisterte - und solche, die vor Mahlers emotionaler Größe die Flucht in die eigene Kleingeistereiantreten." (Nr.8)

stereoplay 5/1995: " Polyphonie der Intensitäten. Die Dialektik von Ruhe und Unruhe, von brutaler Rohheit, fatalem Trauermarsch-Pomp, greller Verzerrung und transzendentem Ewigkeitshauch wird hier ausagiert." (Nr.9)

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Symphonien Nr.1-10 (Warner, DDD, 1984-2002)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 04/05: "Rattle liefert ein bahnbrechendes Dirigat. Ob in den polyphonen Ballungen des Hymnus oder den ätherischen Jenseits-Visionen des Goethe-Teils - immer hält er die Fäden des Geschehens straff in den Händen. Rattle beherrscht seine singenden Heerscharen in jedem Moment und liest die komplexe Partitur dabei genauer als andere." (zu Nr.8)

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Symphonien Nr.1-10 (DreyerGaido, DDD, 2007-2019)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Zunächst vermag die Tontechnik zu verblüffen: So direkt, ausgewogen und zupackend klingt das Orchester in der Stuttgarter Liederhalle.​ Dann aber ist es die deutlich zur Sachlichkeit neigende Interpretation von Gabriel Feltz, die einen neuen Blick auf die Partituren zulässt.​ So bleibt die Gefühlstemperatur stets kontrolliert und verliert sich nicht in schwelgerischen Überhitzungen oder abgründiger Starre – selbst im Kopfsatz der 6.​ Sinfonie.​« (Fono Forum)

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Symphonien Nr.1-10 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1967-1971)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Rafael Kubelík war einer der brillantesten Dirigenten der Welt.« (Deutschlandfunk)

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Symphonien Nr.1-9 (SFS, DDD, 2001-2009)
Gustav Mahler (1860-1911)

stereoplay 4/2005 (Nr. 2): »Mit der SFS entfaltet MTT die unerbittliche Wucht eines Trauerkondukts - und lichte Momente mit überirdisch schönen Kantilenen. Unerhört der Schlusschor. Mahler-Magie!«
FonoForum 1/2003 (Nr. 6): »Tilson Thomas glückt der seltene Spagat zwischen einer ebenso text- und detailgetreuen wie höchst emotionalen Interpretation. Eine neue Perle der Diskographie.«
FonoForum 2/2010 (Nr. 8): »Flüssig, beredt stellt sich der dirigierstrategisch viel schwierigere zweite Teil mit Goethes «Faust»-Szenen dar. Zart und unschuldig anhebend gelingt das Finale.«
FonoForum 7/2005 (Nr. 9): »Man kann jetzt - vor allem in der exzellenten, mit schönsten Klangfarben wuchernden Mehrkanalversion - sehr schön die mittlerweile erreichte Harmonie zwischen dem noch immer smarten ›MTT‹ und seinen perfekt ausbalancierten SFS-Musikern nachvollziehen.«

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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD/LA, 1996-2016)
Gustav Mahler (1860-1911)

"Insgesamt eine jugendliche, in sich ungemein stimmige und souverän realisierte Interpretation – bewundernswert auch, weil hier von Anfang an der Nerv der Musik getroffen wird. Naturlaut und Wunderhorn-Ton in schönster Vollendung." (stereo zu Nr. 1)

"... staunt man, über welche klangliche Subtilität das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, seit Rafael Kubeliks ›goldenem Zeitalter‹ ein eingeschworenes Mahler-Orchester und nun unter Mariss Jansons Leitung zu noch höheren Zielen geführt, verfügt. In Sachen Mahler heute zweifellos die erste Wahl." (Fono Forum zu Nr. 5)

"Selten hat man den immensen Farbenreichtum und die polyphone Vielstimmigkeit dieses janusköpfigen Meisterwerks so sinnlich-auratisch, so menschlich-tiefempfunden, so souverän strömend und in schönsten Wohllaut gehüllt erleben können wie in dieser auch akustisch perfekten Stereo-Aufnahme aus dem Münchner Gasteig." (stereoplay zu Nr. 9)

"Mahlers Neunte wird hier wundervoll nuancenreich dargeboten." (Fono Forum)

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Symphonie Nr.4 (Pentatone, DDD, 2020)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Tiefe und Leichtigkeit halten sich wunderbar die Waage, hier waltet keine Routine, dieser Mahler wirkt frisch – und genau gelesen. (...) Hinzu kommt ein Orchester, das den kulturellen Hintergrund des in Böhmen geborenen Komponisten versteht.« (Fono Forum, August 2022)

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Symphonie Nr.4 (harmonia mundi, DDD, 2021)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Vor allem die Bläser von Les Siècles weisen eine überraschende klangliche Vielfalt auf. Da gibt es viel exquisit Gespieltes und klanglich Apartes zu hören, etwa auch im Zusammenspiel mit Harfe und Schlagwerk.« (FONO FORUM, Dezember 2022)

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Symphonie Nr.4 (PHI, DDD, 2009)
Gustav Mahler (1860-1911)

Audio 03/11: "Die präsenten Holzbläser verschiebengegenüber den mit Darmsaiten bespannten Streichern dieKlangbalance, dass die dichtgewobene Polyphonie mitzahlreichen Nebenstimmen exzellent durchhörbar wird. Diebrillante Aufnahme aus Grenoble unterstreicht das nochmit enorm differenzierter Abbildung. Alles wirkt bei vorallem im ersten Satz raschen Tempi leicht, bewusst etwasschwebend, sodass die wenigen laut-disharmonischenAusbrüche um so mehr Wirkung entfalten."

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Symphonie Nr.4 (arr.für Kammerensemble von Erwin Stein) (CAvi, DDD, 2014)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Gerade Kenner der Materie werden in der überaus prägnanten, lupenrein intonierten, kakanisch kecken und lustvollen Interpretation des prominent besetzten (...) Ensembles und dem frischen Sopran von Christiane Oelze einige Überraschungen erleben – vor allem im Bezug auf Mahlers raffinierte Polyphonie, die jetzt wie auf einem Präsentierteller trennscharf heraustritt.« (stereoplay, September 2015)

»Die CD bietet den sehr direkten und lebendig aufgenommenen Mitschnitt des Konzerts, der einige Überraschungen birgt: die feine Dynamik, die klare Instrumentierung und die Volksmusik-Elemente, die hier besonders gut zur Geltung kommen. (...) Die Solisten überzeugen mit Genauigkeit und Spielfreude: ein Mahler unter dem Röntgenschirm.« (Audio, September 2015)

»... es gelingt den Musikern tatsächlich vom ersten bis zum letzten Takt, Spannung zu erzeugen und auch zu halten. Selten ist der schwer greifbare Humor dieses Werks – die Ausgelassenheit, die durchaus vorhandenen bedrohlichen Untertöne, aber auch die gelegentliche Süffisanz – perfekter verwirklicht worden.« (FonoForum, Dezember 2015)

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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD, 2007-2016)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Unglaublich präzise, präsent, plastisch und beseelt spielen die Musiker des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.​ Jansons ist ein akribischer Probenarbeiter.​ Da sitzt jede Phrasierung, jeder Bläsertriller, jeder noch so kleine Vorschlag.​« (rbb Kultur, 5/5 Punkte / Nr. 1)

»Jansons lässt es fließen und strömen, er zieht die Zügel an und sorgt für feudale Explosionen.​ Er kennt die Sinfonie aus dem Effeff, und das merkt man allen Ausdrucks-Nuancen auch an.​ Nichts ist Zufall, alles gewollt.​« (FonoForum / Nr. 1)

»So überzeugt in dieser Aufnahme nicht nur das Orchester mit seiner Tiefe, Kraft und Klanggewalt, sondern auch der Chor beweist wieder einmal mehr, dass er zu den besten Chören Europas gehört.​ Besonders die dynamische Bandbreite, gepaart mit Klangschönheit, Textverständlichkeit und Homogenität, gehört in dieser Einspielung zu den Stärken des Chores.​ So sollte diese Aufnahme in keinem CD-Regal fehlen!« (RBB Kulturradio / Nr. 2)

»Überhaupt beherrschen die Interpreten Mahlers Musiksprache auf höchstem Niveau, bringen sie die Semantik der Motive und Topoi vielsagend zum Sprechen und entwerfen zugleich einen weiten Bogen im jeweiligen Einzelsatz und im sinfonischen Ganzen.​ Hier sind wahre Mahler-Experten am Werk.​« (Klassik.​com / Nr. 2)

»Man staunt, über welche klangliche Subtilität das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, seit Rafael Kubeliks ›goldenem Zeitalter‹ ein eingeschworenes Mahler-Orchester und nun unter Mariss Jansons Leitung zu noch höheren Zielen geführt, verfügt.​ In Sachen Mahler heute zweifellos die erste Wahl.​« (FonoForum / Nr. 5)

»Mit aberwitziger solistischer Virtuosität und zugleich größter Geschlossenheit lassen die Musiker Mahlers schwierige Siebte auf einmal als ein schlüssiges Gipfelwerk erleben.​« (hifi & records / Nr. 7)

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Symphonien Nr.2,4,7,9 (Warner, ADD, 1961-1968)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Eine überwältigende Darstellung mit exzellenten Solisten, Chor und Orchester.​ Die Aufnahme fördert die immensen Details dieser enormen Partitur in bewundernswerter Weise zutage.​« (Gramophone zu Symphonie Nr. 2)

»Eine phänomenale Leistung.« (stereo zu Symphonie Nr. 9)

»Mahlers Erkenntnis von der Vergänglichkeit alles Irdischen hat selten einer so erfasst und bezwingend wiedergegeben wie Otto Klemperer in der Einspielung, die als Ruhmestat der Schallplatte gilt.« (Audio zu »Das Lied von der Erde«)

Letzte Änderung am 13. April 2024