CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 4'
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Symphonie Nr.4 (arr.für Kammerensemble von Erwin Stein) (Fuga Libera, DDD, 2008) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 08/09: "Eine interessante Alternative zuMahlers Originalpartitur bietet das belgische EnsembleOxalys, das jetzt ein postumes Arrangement der Sinfoniefür zwölf Kammermusiker in lupenreiner Intonation und mitviel Wiener Charme eingespielt hat." |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1985-1990) Gustav Mahler (1860-1911) Penguin Guide: "Ein neuer Maßstab und ein großartigerBeweis für Bernstein als bedeutenden Mahler-Interpreten.Dies ist ein persönliches Zeugnis eines großartigenMusikers für einen großartigen Musiker und einemonumentale Veröffentlichung." |
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Symphonie Nr.4 (SWR Classic, DDD, 2006) Gustav Mahler (1860-1911) stereoplay 08/06: »Der zweite Satz klingt endlich wie ein - freilich gespenstisches - Scherzo, die Dramatik des dritten Satzes ist bestechend. Anu Komsi klingt im Sopransolo leicht wie eine Feder.« |
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Symphonie Nr.4 (Signum, DDD, 2010) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 03/11: "Orchestrale Klangkultur derSonderklasse, und das in allen instrumentalen Registernim selben Maße. Das bekommt der Vierten besonders gut.Herrlich auch die andeutungsweise leicht morbidenPortamenti in den Streichern, wobei Mackerras nie zudick, also zu vordergründig aufträgt, sondern stets eineklassische Distanz wahrt. Auch in diesen Sinn eine sehrklassische Interpretation." |
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Symphonien Nr.1-10 (Decca, DDD, 1988-2004) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 6/2002: »Dass Gustav Mahler ein Schwieriger war, der von sich das Äußerste abverlangte, macht das Orchester in dem CD-Zyklus mit geschliffener Meisterschaft hörbar. Großen Anteil an der fabelhaften Einspielung haben die akkurat deklamierenden Holzbläser und das sensibel abtönende, niemals vorlaut auftrumpfende Blech. Chailly setzt Mahlers Zweite unter expressiven Hochdruck. Da ist aber auch ein hellwacher Analytiker am Werk, der mit dem Durchdringen von Strukturen ernst macht.« |
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Symphonie Nr.4 (Melodiya, ADD, 1967) Gustav Mahler (1860-1911) »Die akustische Qualität der 46 Jahre alten Aufnahme ist erstaunlich gut, transparent und knackig. Oistrachs Mahler-Rarität überzeugte auch die Juroren des Toblacher Mahler-Schallplattenpreises: Sie wurde im Juli als beste Mahler-Wiederveröffentlichung der letzten zwölf Monate ausgezeichnet.« (stereoplay, Oktober 2013) |
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Symphonie Nr.4 (Channel Classics, DDD, 2008) Gustav Mahler (1860-1911) Stereoplay 07/09: "Mit seinem bestens eingestelltenBudapest Festival Orchestra ist es Fischer gelungen, diekammermusikalische Transparenz, die Klarheit undLeichtigkeit von Mahlers raffinierter Partiturmustergültig umzusetzen, das Orchester im schönsten,leuchtenden Farbenspiel 'schweben' zu lassen, ganzschwerelos, wie ein ätherisches Phantasiegebilde, eineschöne Chimäre." |
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Symphonie Nr.4 (Tudor, DDD, 2006) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 10/08: »Wie zuletzt Bernard Haitink so traut auch Nott bereits im Kopfsatz den ›harmlosen‹ Kinderspielen Mahlers nicht, und es gelingt ihm, durch akribisches, fast misstrauisches Ausloten jeder Geste seine ›Vorführhaltung‹ zu entlarven. Am Höhepunkt der Durchführung bricht sogar kurzzeitig die Realität ein in dieses ›künstliche Paradies‹, und Nott versteht es, der abrupten Rückkehr zur Heiterkeit einen schalen Beigeschmack zu geben. Im zweiten Satz hören wir tatsächlich einmal den Sensenmann Geige spielen (und nicht den üblichen Schönspieler), und auch im tückischen Liedfinale trifft die junge Hamburgerin Mojca Erdmann mit feinem Understatement genau den von Mahler geforderten ›kindlich naiven‹ Ton, den die meisten Sängerinnen in manieriertem Überschwang verfehlen.« |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1995-2011) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 4/99: »Da wird vollends klar, welch vorzüglichen Orchesters sich die intelligente Musikalität Boulez' bedient: nichts sticht da bei den Blechbläsern heraus, schlank artikuliert das Holz. Und es beeindruckt ganz einfach, wie zielgerichtet Dirigent und Komponist Boulez mit den prächtig mitziehenden Symphonikern aus Chicago die Tür zum 20. Jahrhundert aufstößt.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Tudor, DDD, 2003-2012) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 6/2010 (zu Nr. 2): »Der Streicherklang der Bamberger ist in seiner ganzen fruchtigen Fülle präsent; die Holzbläser zeichnen gestochen scharf und das Blech ist zwar jederzeit präsent aber stets in den weiträumigen Gesamtklang mit einbezogen. Vorbildlich ist auch die Durchhörbarkeit des polyphonen Satzgefüges, zumal der Klang nirgends steril wirkt. Im Gegenteil, das Wechselspiel beispielsweise von Klarinetten und Hörnern erlebt man wie zwei Klangfarbenflächen, die wechselseitig ineinandergreifen und dadurch eine dreidimensionale Welt evozieren.« |
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Symphonie Nr.4 (LPO, DDD, 2016) Gustav Mahler (1860-1911) »... eine sehr überzeugende, sämtlichen Zwischentönen gerecht werdende Einspielung dieses nicht leicht zu realisierenden Werks.« (Fono Forum, Januar 2020) |
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Symphonie Nr. 4 (Bearbeitung für Kammerensemble) (Schweizer Fonogramm, DDD, 2016) Gustav Mahler (1860-1911) »Die Aufnahme ist absolut hörenswert. In den ersten beiden Sätzen des Stücks arbeiten Contratto und die 14 Musiker die ironisch-grotesken Züge von Mahlers Humoreske besonders plastisch heraus. Von großer Eindringlichkeit sind das lyrische Adagio und der Schlusssatz, in dem Rachel Harnisch mit ihrem warmen, wunderbar dunkel getönten Sopran das Himmlische Leben besingt. Viel Gefühl schwingt auch in Arthur Schnabels spätromantischen Klavierliedern mit, die Contratto selbst für Kammerensemble bearbeitet hat.« (crescendo) |
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Symphonie Nr.4 (CAvi, DDD, 2016) Gustav Mahler (1860-1911) »... man staunt wirklich über die fantastische Transparenz, Präzision und polyphone Klarheit seiner exzellent eingestellten Düsseldorfer Symphoniker, die die ätherische Schwerelosigkeit dieser 'Pastorale' Mahlers im hell leuchtenden Farbenspiel eines konturenreichen Stimmengeflechts in die Lüfte malen.« (stereoplay, November 2017) |
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Symphonie Nr.4 (RCO Live, DDD, 2006) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 09/08: "Für das junge hauseigene Label desAmsterdamer Concertgebouw-Orchesters ist SACD von Beginnan die Norm: so auch beim Mitschnitt des Festkonzerts zur50-jährigen Kooperation mit Bernard Haitink, demlangjährigen früheren Chefdirigenten des RCO. So feierteder Mahler-Enthusiast Haitink dieses Jubiläum mit seinernunmehr fünften Version von Mahlers "himmelblauer"Vierter, und Tonmeister Andrew Porter zauberte einwunderbar präsentes und knackig-transparentes Klangbildin den Konverter. Und da auch die Musiker besondersmotiviert waren, glückte dem sonst eher besonnenenHaitink eine Mahler-Sternstunde." |
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Symphonie Nr.4 (Accentus, DDD/LA, 2020) Gustav Mahler (1860-1911) »Mithin ist dies in der langen Liste herausragender Aufnahmen der Vierten Symphonie von Gustav Mahler eine, die sich kein Mahler-Freund entgehen lassen sollte.« (Pizzicato, 2201.2021 – ›Supersonic Award‹) |
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Symphonie Nr.4 (MPhil, DDD, 2016) Gustav Mahler (1860-1911) »Wie sprechend die Philharmoniker spielen im ersten Satz mit seinen stets wechselnden Episoden, wie elegant sich die Übergänge geben, wie die Musiker hörbar gemeinsam atmen und fühlen: Das ist schon stark.« (Fono Forum, Dezember 2017) |
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Symphonie Nr.4 Gustav Mahler (1860-1911) A. Csampai in stereoplay 12/01: "Die überragende Klang-qualität dieser in der neuen, hochauflösenden DSD-Technikaufgezeichneten Stereo-Aufnahmen vermittelt dem auf-merksamen Mahler-Hörer einen faszinierenden Eindruck vonder Komplexität, der kammermusikalischen Raffinesse, derpolyphonen Vielfalt individueller Einzelstimmen inMahlers klassizistischer Symphonie." |
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Symphonie Nr.4 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1977) Gustav Mahler (1860-1911) K.Breh in stereoplay 10/84:"Interpretationsehr gut,(CD-) Klangqualität gut bis sehr gut." |
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Symphonie Nr.4 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1977) Gustav Mahler (1860-1911) K.Breh in stereoplay 10/84:"Interpretationsehr gut,(CD-) Klangqualität gut bis sehr gut." |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1991-1995) Gustav Mahler (1860-1911) Musikmarkt 5/1986: "Ein überzeugender Einstieg des Italieners in Mahlers Sinfonik! Insgesamt ist das hier entfaltete Mahler-Panorama musikalisch faszinierend und von imponierender Eindringlichkeit." (Nr.1 & 5) |
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Symphonien Nr.1-10 (Warner, DDD, 1984-2002) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 04/05: "Rattle liefert ein bahnbrechendes Dirigat. Ob in den polyphonen Ballungen des Hymnus oder den ätherischen Jenseits-Visionen des Goethe-Teils - immer hält er die Fäden des Geschehens straff in den Händen. Rattle beherrscht seine singenden Heerscharen in jedem Moment und liest die komplexe Partitur dabei genauer als andere." (zu Nr.8) |
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Symphonien Nr.1-10 (DreyerGaido, DDD, 2007-2019) Gustav Mahler (1860-1911) »Zunächst vermag die Tontechnik zu verblüffen: So direkt, ausgewogen und zupackend klingt das Orchester in der Stuttgarter Liederhalle. Dann aber ist es die deutlich zur Sachlichkeit neigende Interpretation von Gabriel Feltz, die einen neuen Blick auf die Partituren zulässt. So bleibt die Gefühlstemperatur stets kontrolliert und verliert sich nicht in schwelgerischen Überhitzungen oder abgründiger Starre – selbst im Kopfsatz der 6. Sinfonie.« (Fono Forum) |
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Symphonien Nr.1-10 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1967-1971) Gustav Mahler (1860-1911) »Rafael Kubelík war einer der brillantesten Dirigenten der Welt.« (Deutschlandfunk) |
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Symphonien Nr.1-9 (SFS, DDD, 2001-2009) Gustav Mahler (1860-1911) stereoplay 4/2005 (Nr. 2): »Mit der SFS entfaltet MTT die unerbittliche Wucht eines Trauerkondukts - und lichte Momente mit überirdisch schönen Kantilenen. Unerhört der Schlusschor. Mahler-Magie!« |
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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD/LA, 1996-2016) Gustav Mahler (1860-1911) "Insgesamt eine jugendliche, in sich ungemein stimmige und souverän realisierte Interpretation – bewundernswert auch, weil hier von Anfang an der Nerv der Musik getroffen wird. Naturlaut und Wunderhorn-Ton in schönster Vollendung." (stereo zu Nr. 1) |
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Symphonie Nr.4 (Pentatone, DDD, 2020) Gustav Mahler (1860-1911) »Tiefe und Leichtigkeit halten sich wunderbar die Waage, hier waltet keine Routine, dieser Mahler wirkt frisch – und genau gelesen. (...) Hinzu kommt ein Orchester, das den kulturellen Hintergrund des in Böhmen geborenen Komponisten versteht.« (Fono Forum, August 2022) |
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Symphonie Nr.4 (harmonia mundi, DDD, 2021) Gustav Mahler (1860-1911) »Vor allem die Bläser von Les Siècles weisen eine überraschende klangliche Vielfalt auf. Da gibt es viel exquisit Gespieltes und klanglich Apartes zu hören, etwa auch im Zusammenspiel mit Harfe und Schlagwerk.« (FONO FORUM, Dezember 2022) |
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Symphonie Nr.4 (PHI, DDD, 2009) Gustav Mahler (1860-1911) Audio 03/11: "Die präsenten Holzbläser verschiebengegenüber den mit Darmsaiten bespannten Streichern dieKlangbalance, dass die dichtgewobene Polyphonie mitzahlreichen Nebenstimmen exzellent durchhörbar wird. Diebrillante Aufnahme aus Grenoble unterstreicht das nochmit enorm differenzierter Abbildung. Alles wirkt bei vorallem im ersten Satz raschen Tempi leicht, bewusst etwasschwebend, sodass die wenigen laut-disharmonischenAusbrüche um so mehr Wirkung entfalten." |
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Symphonie Nr.4 (arr.für Kammerensemble von Erwin Stein) (CAvi, DDD, 2014) Gustav Mahler (1860-1911) »Gerade Kenner der Materie werden in der überaus prägnanten, lupenrein intonierten, kakanisch kecken und lustvollen Interpretation des prominent besetzten (...) Ensembles und dem frischen Sopran von Christiane Oelze einige Überraschungen erleben – vor allem im Bezug auf Mahlers raffinierte Polyphonie, die jetzt wie auf einem Präsentierteller trennscharf heraustritt.« (stereoplay, September 2015) |
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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD, 2007-2016) Gustav Mahler (1860-1911) »Unglaublich präzise, präsent, plastisch und beseelt spielen die Musiker des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Jansons ist ein akribischer Probenarbeiter. Da sitzt jede Phrasierung, jeder Bläsertriller, jeder noch so kleine Vorschlag.« (rbb Kultur, 5/5 Punkte / Nr. 1) |
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Symphonien Nr.2,4,7,9 (Warner, ADD, 1961-1968) Gustav Mahler (1860-1911) »Eine überwältigende Darstellung mit exzellenten Solisten, Chor und Orchester. Die Aufnahme fördert die immensen Details dieser enormen Partitur in bewundernswerter Weise zutage.« (Gramophone zu Symphonie Nr. 2) |