CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 6'

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Symphonie Nr.6 (DGG, ADD, 1977/1974)
Gustav Mahler (1860-1911)

Penguin Guide: "Das unübertroffene Spiel derBerliner Philharmoniker und Karajans Lesart machendiese Aufnahme zu einer Offenbarung."

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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1985-1990)
Gustav Mahler (1860-1911)

Penguin Guide: "Ein neuer Maßstab und ein großartigerBeweis für Bernstein als bedeutenden Mahler-Interpreten.Dies ist ein persönliches Zeugnis eines großartigenMusikers für einen großartigen Musiker und einemonumentale Veröffentlichung."

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Symphonien Nr.1-10 (Decca, DDD, 1988-2004)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereo 6/2002: »Dass Gustav Mahler ein Schwieriger war, der von sich das Äußerste abverlangte, macht das Orchester in dem CD-Zyklus mit geschliffener Meisterschaft hörbar. Großen Anteil an der fabelhaften Einspielung haben die akkurat deklamierenden Holzbläser und das sensibel abtönende, niemals vorlaut auftrumpfende Blech. Chailly setzt Mahlers Zweite unter expressiven Hochdruck. Da ist aber auch ein hellwacher Analytiker am Werk, der mit dem Durchdringen von Strukturen ernst macht.«
Stereo 8/2004: »Was für ein strahlend nobler Klang, vor allem im endlos strömenden Finale (Sym. Nr. 3. Alles wirkt akkurat ausgehört.«
FonoForum 8/2004: »Chailly gelingt es, seine eigene, durchaus romantische und mit einem zarten Schleier des ›Restrospektiven‹ überzogene Lesart des Riesenopus herauszuarbeiten – mit einem wieder fantastisch homogenen Concertgebouworkest.«

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Symphonie Nr.6 (SFS, DDD, 2001)
Gustav Mahler (1860-1911)

C. Wildhagen in FonoForum 1/03: »Tilson Thomas glückt der seltene Spagat zwischen einer ebenso text- und detailgetreuen wie höchst emotionalen Interpretation. ..eine neue Perle der Diskographie.«

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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1995-2011)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereo 4/99: »Da wird vollends klar, welch vorzüglichen Orchesters sich die intelligente Musikalität Boulez' bedient: nichts sticht da bei den Blechbläsern heraus, schlank artikuliert das Holz. Und es beeindruckt ganz einfach, wie zielgerichtet Dirigent und Komponist Boulez mit den prächtig mitziehenden Symphonikern aus Chicago die Tür zum 20. Jahrhundert aufstößt.«
FonoForum 8/06: »Hier halten die Sinnlichkeit, Leidenschaft und Ich-Bezogenheit dieser Musik sehr schön die Balance mit der glasklaren Objektivität, dem Röntgenblick und dem trockenen Esprit des Dirigenten.«
Stereo 6/03: »Da steht in der gigantischen 3. Sinfonie ein Orchesterdramatiker am Pult, der überlegen die formale Disposition steuert. Die Blechbläser der Wiener brillieren im fein abgetönten, noblen Klang. Alles wirkt trefflich ausbalanciert.«
Klassik heute 5/00: »Pierre Boulez' Mahler-Zyklus rundet sich allmählich. Für die Vierte Sinfonie spannte er, wie schon in der Siebenten, das Cleveland Orchestra ein. Ein Ensemble, das ihm jene fingerzeigartige Deutlichkeit garantiert, die Boulez' Umgang mit dieser Zeitwendkunst prägt.«
HiFiVision 6/05: »Eine gute Staffelung des Orchesters und ein weiter dynamischer Pegel machen die Aufnahme zu einem Dokument des Perfektionisten Boulez.«
Audio 11/07: »Der 82-Jährige strafft den Irrsinnswurf aus Pfingsthymnus und Goethes ›Faust II‹-Finale mit Präzision und Wucht. Stark der Chor der Deutschen Staatsoper, mitreißend die Staatskapelle Berlin. Eine klare, auch klanglich superbe Aufnahme.«
stereoplay 5/98: »Wir hören statt bewegendem Ausdruck eine wirklich betörend bewegte Form: Mahler alternativ.«

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Symphonien Nr.1-9 (Tudor, DDD, 2003-2012)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereo 6/2010 (zu Nr. 2): »Der Streicherklang der Bamberger ist in seiner ganzen fruchtigen Fülle präsent; die Holzbläser zeichnen gestochen scharf und das Blech ist zwar jederzeit präsent aber stets in den weiträumigen Gesamtklang mit einbezogen. Vorbildlich ist auch die Durchhörbarkeit des polyphonen Satzgefüges, zumal der Klang nirgends steril wirkt. Im Gegenteil, das Wechselspiel beispielsweise von Klarinetten und Hörnern erlebt man wie zwei Klangfarbenflächen, die wechselseitig ineinandergreifen und dadurch eine dreidimensionale Welt evozieren.«
FonoForum 10/2008 (zu Nr. 4) : »Wie zuletzt Bernard Haitink so traut auch Nott bereits im Kopfsatz den ›harmlosen‹ Kinderspielen Mahlers nicht, und es gelingt ihm, durch akribisches, fast misstrauisches Ausloten jeder Geste seine ›Vorführhaltung‹ zu entlarven. Am Höhepunkt der Durchführung bricht sogar kurzzeitig die Realität ein in dieses ›künstliche Paradies‹, und Nott versteht es, der abrupten Rückkehr zur Heiterkeit einen schalen Beigeschmack zu geben. Im zweiten Satz hören wir tatsächlich einmal den Sensenmann Geige spielen (und nicht den üblichen Schönspieler), und auch im tückischen Liedfinale trifft die junge Hamburgerin Mojca Erdmann mit feinem Understatement genau den von Mahler geforderten ›kindlich naiven‹ Ton, den die meisten Sängerinnen in manieriertem Überschwang verfehlen.«
stereoplay 4/2012 (zu Nr. 7): »Wie schon zuvor bei der Neunten oder bei der Vierten hat Nott mit seinem exzellenten Klangkörper einen eigenen, durchaus kritischen und sehr reflektierten Mahler-Ansatz zu einer beeindruckenden, nachhaltigen und insgesamt sehr geschlossenen Deutung umsetzen können, die zu nicht minder überzeugenden Ergebnissen kommt.«
Audio 12/2013 (zu Nr. 8): »Im konzentrierten Dialog mit ausdrucksvoll singenden Solisten, klar artikulierenden Chören und präzise spielenden Instrumentalisten glückt ihm (Nott) eine Interpretation aus einem Guss, die äußerst transparent und detailreich aufgenommen ist.«
FonoForum 9/2009 (zu Nr. 9): »Jonathan Nott setzt diesen Mahler-Roman überzeugender in Szene als vorangegangene. In den voran gepeitschten Schlusstakten der Burleske beispielsweise wird der Kontrapunkt zur höhnischen Fratze. Äußerst detailliert (die Tempostufungen im wunderbar rustikalen Ländler sind perfekt) und dynamisch fein gearbeitet entsteht mit kühler Beherrschtheit und nie nachlassender Durchpulsung das Bild eines Abschieds.«

»…Weil Nott von der Moderne aus auf Gustav Mahlers Erbe blickt, sind seine Interpretationen umso kühner. Tatsächlich zählt dieser Mahler-Zyklus zu den spannendsten der Gegenwart. Denn Nott kommt ganz ohne sentimentale Larmoyanz und effekthascherische Emotionalisierung aus, um vielmehr den Blick zu schärfen auf die zukunftsweisenden Klangerfindungen in den Partituren. Darüber hinaus punktet Nott in den Mahler-Aufnahmen mit stupendem, intuitivem Gespür für das richtige Zeitmaß – gerade auch innerhalb der einzelnen Sätze. Nott nimmt die Angaben in den Partituren ernst, verzichtet strikt auf jeglichen Schnickschnack, womit er ein mühsames, hysterisches Zuviel vermeidet. Vor allem aber bricht Nott mit dem Klischee, dass Mahlers Sinfonien nur mit Rubato und Agogik, also freien Veränderungen des Tempos, beherrschbar seien. Das Gegenteil ist der Fall: In seinen Sinfonien arbeitet Mahler mit scharf gezeichneten, auch abrupten Brüchen zwischen Stilen und Ausdrücken, womit er die schöpferische Idee einer Collage oder Montage verfolgt. Rubati würden letztlich diese Idee konterkarieren, weil sie zwischen den Brüchen vermittelten. In Mahlers Neunter und Sechster würde eine solche ›Hörvermittlung‹ den Verlust einer schicksalhaften Überwältigung bedeuten. Notts Mahler überwältigt, ohne aber zu überrumpeln – das ist ein großer Unterschied. Weil Nott die Strukturen von Zeit und Farbe genauestens herausarbeitet, erschüttern die Ausbrüche umso mehr. Überaus fesselnde Hörkrimis gelingen, die bis zum letzten Schlag unmittelbar gefangen nehmen – höchst dramatisch, aber ohne Überdruck.« (Die Welt) »Nott hat aus den Bambergern ein Mahler-Orchester erster Güte gemacht.« (Die Welt)

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Symphonie Nr.6 (RCA, DDD, 2019)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Mit gewohnter Akribie widmet sich Paavo Järvi der sechsten und tragischten aller Mahler-Sinfonien, arbeitet sich durch die wütenden, klagenden, zagenden, schwelgenden und schreienden Orchesterklänge. (...) Das unkonventionell aufgestellte NHK SO (Bässe links außen) läuft mit der Präzision einer japanischen Teezeremonie.« (Audio, April 2020)

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Symphonie Nr.6 (Warner, DDD, 1989)
Gustav Mahler (1860-1911)

K. Bennert im Musikmarkt 2/91:"Die monströ-se Vielschichtigkeit dieser Partitur, der gigan-tische Instrumentationsaufwand und die grenz-sprengende Form werden in bemerkenswerterKlarheit analysiert und dann mit ebenso be-merkenswertem Temperament vitalisiert. DasCity of Birmingham Orchestra beweist erneutseine beträchtliche Brillanz."

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Symphonie Nr.6 (SHM-CD) (Decca, ADD, 1970)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Deutscher Schallplattenpreis«
A. Jaschinski in FonoForum 6/86: »Eine außerordentliche Detailarbeit, die keine Stimme der motivisch vernetzten Partitur verliert, scharf konturierte Formteile und ein stürmischer Impuls, der das Aggressive und Rauschhafte in der Sprache dieses Werkes ganz hervortreten läßt.«

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Symphonie Nr.6 (LSO, DDD, 2007)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereo 07/08: »Valery Gergiev zählt gewiss nicht zum engeren Zirkel der Mahler-Spezialisten, umso mehr staunt man über die wuchtige Geschlossenheit dieser im vergangenen November in London mitgeschnittenen Live-Aufführung. Eine packende Geisterbahn-Fahrt in dreidimensionaler Klangpracht.«

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Symphonie Nr.6 (RCO Live, DDD/LA, 2005)
Gustav Mahler (1860-1911)

A. Csampai in FonoForum 08/06: »Die Sechste erscheint hier als Teil von Mahlers großem sinfonischen Roman, und alles Schreckliche als schmerzliche Beschwörung von Mahlers Menschenliebe.«

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Symphonie Nr.6 (SWR Classic, ADD, 1981)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Man kann nur staunen, zu welchem Leistungsniveau Kondraschin das Südwestfunk-Orchester Baden-Baden damals motiviert hat. Gegenüber der CD, die bislang im Handel war, hat das digitale Remastering … Verbesserungen gebracht: Der Klang wirkt etwas runder und ausgeglichener, die Streicher klingen weniger scharf. Aber dafür liegt jetzt ein Klassiker der Mahler-Diskografie in bestmöglicher Klangqualität vor – ein Muss für alle Musikfreunde.« (BR-Klassik)

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Symphonie Nr.6 (Oehms, DDD, 2013)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Dies ist eine der überzeugendsten Folgen von Stenz' Kölner Mahler-Zyklus, wenn nicht die beste überhaupt!« (FONO FORUM, Juli 2014)

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Symphonie Nr.6 (LPO, DDD/LA, 1983)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereo 09/09: "Die späte CD-Premiere zählt auf alle Fällezu den eindrucksvollsten Mahler-Dokumenten des 1998gestorbenen deutschen Dirigenten. Wer die nur vier Monatezuvor entstandene 'offizielle' EMI-Studioproduktionkennt, wird überwältigt sein von der unglaublichenSuggestivität und der glühenden Ausdruckskraft desLivemitschnitts."

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Symphonie Nr.6 (Testament, ADD/m, 1966)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereoplay 07/04: "Barbirolli verstand es inbeispielhafter Weise, die objektiven und subjektivenAspekte dieses tragischen Monstrums zusammenzuzwingen,also die Ängste und Leiderfahrungen einer tragischenKünstlerseele (Mahler selbst) mit der sich anbahnendenTragödie der fehlgeleiteten Kollektive, also der genialenVorahnung des Ersten Weltkrieges, zu einem doppeltenAlptraum der Wirklichkeit zusammenzuschweißen."

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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1991-1995)
Gustav Mahler (1860-1911)

Musikmarkt 5/1986: "Ein überzeugender Einstieg des Italieners in Mahlers Sinfonik! Insgesamt ist das hier entfaltete Mahler-Panorama musikalisch faszinierend und von imponierender Eindringlichkeit." (Nr.1 & 5)

stereo 9/1986: "Eine individuelle Darstellung mit besonders kompetentem Orchester." (Nr.2)

FonoForum 2/1988: "Hervorragende Orchesterleistung, exzellente Technik." (Nr.6)

FonoForum 5/1994: "Eine Mahler-Deutung, die aufhorchen läßt, ja fasziniert." (Nr.7)

Musikmarkt 12/1992: "Sinopolis Interpretation dieser Achten bedeutet nämlich zuallererst: Identifikation, Emphase, Theatralik - und zugleich äußerste geistigeDurchdringung. Diese Aufnahme wird die Hörerschar spalten: in Begeisterte - und solche, die vor Mahlers emotionaler Größe die Flucht in die eigene Kleingeistereiantreten." (Nr.8)

stereoplay 5/1995: " Polyphonie der Intensitäten. Die Dialektik von Ruhe und Unruhe, von brutaler Rohheit, fatalem Trauermarsch-Pomp, greller Verzerrung und transzendentem Ewigkeitshauch wird hier ausagiert." (Nr.9)

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Symphonien Nr.1-10 (Warner, DDD, 1984-2002)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 04/05: "Rattle liefert ein bahnbrechendes Dirigat. Ob in den polyphonen Ballungen des Hymnus oder den ätherischen Jenseits-Visionen des Goethe-Teils - immer hält er die Fäden des Geschehens straff in den Händen. Rattle beherrscht seine singenden Heerscharen in jedem Moment und liest die komplexe Partitur dabei genauer als andere." (zu Nr.8)

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Symphonien Nr.1-10 (DreyerGaido, DDD, 2007-2019)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Zunächst vermag die Tontechnik zu verblüffen: So direkt, ausgewogen und zupackend klingt das Orchester in der Stuttgarter Liederhalle.​ Dann aber ist es die deutlich zur Sachlichkeit neigende Interpretation von Gabriel Feltz, die einen neuen Blick auf die Partituren zulässt.​ So bleibt die Gefühlstemperatur stets kontrolliert und verliert sich nicht in schwelgerischen Überhitzungen oder abgründiger Starre – selbst im Kopfsatz der 6.​ Sinfonie.​« (Fono Forum)

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Symphonien Nr.1-10 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1967-1971)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Rafael Kubelík war einer der brillantesten Dirigenten der Welt.« (Deutschlandfunk)

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Symphonien Nr.1-9 (SFS, DDD, 2001-2009)
Gustav Mahler (1860-1911)

stereoplay 4/2005 (Nr. 2): »Mit der SFS entfaltet MTT die unerbittliche Wucht eines Trauerkondukts - und lichte Momente mit überirdisch schönen Kantilenen. Unerhört der Schlusschor. Mahler-Magie!«
FonoForum 1/2003 (Nr. 6): »Tilson Thomas glückt der seltene Spagat zwischen einer ebenso text- und detailgetreuen wie höchst emotionalen Interpretation. Eine neue Perle der Diskographie.«
FonoForum 2/2010 (Nr. 8): »Flüssig, beredt stellt sich der dirigierstrategisch viel schwierigere zweite Teil mit Goethes «Faust»-Szenen dar. Zart und unschuldig anhebend gelingt das Finale.«
FonoForum 7/2005 (Nr. 9): »Man kann jetzt - vor allem in der exzellenten, mit schönsten Klangfarben wuchernden Mehrkanalversion - sehr schön die mittlerweile erreichte Harmonie zwischen dem noch immer smarten ›MTT‹ und seinen perfekt ausbalancierten SFS-Musikern nachvollziehen.«

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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD/LA, 1996-2016)
Gustav Mahler (1860-1911)

"Insgesamt eine jugendliche, in sich ungemein stimmige und souverän realisierte Interpretation – bewundernswert auch, weil hier von Anfang an der Nerv der Musik getroffen wird. Naturlaut und Wunderhorn-Ton in schönster Vollendung." (stereo zu Nr. 1)

"... staunt man, über welche klangliche Subtilität das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, seit Rafael Kubeliks ›goldenem Zeitalter‹ ein eingeschworenes Mahler-Orchester und nun unter Mariss Jansons Leitung zu noch höheren Zielen geführt, verfügt. In Sachen Mahler heute zweifellos die erste Wahl." (Fono Forum zu Nr. 5)

"Selten hat man den immensen Farbenreichtum und die polyphone Vielstimmigkeit dieses janusköpfigen Meisterwerks so sinnlich-auratisch, so menschlich-tiefempfunden, so souverän strömend und in schönsten Wohllaut gehüllt erleben können wie in dieser auch akustisch perfekten Stereo-Aufnahme aus dem Münchner Gasteig." (stereoplay zu Nr. 9)

"Mahlers Neunte wird hier wundervoll nuancenreich dargeboten." (Fono Forum)

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Symphonie Nr.6 (Oehms, DDD, 2007)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Vor allem aber gelingt Simone Young mit den bestens disponierten Philharmonikern ein eigener, vorwiegend kompakter und trotz aller Frische ›romantisch‹ beseelter Tonfall.« (FONO FORUM, November 2012)

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Symphonie Nr.6 (Channel Classics, DDD, 2004)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 12/05: "Mit seinem hochkultivierten, exzellent eingestellten und noch immer jungen Budapest Festival Orchestra besteht Fischer die Prüfung souverän, weil er seinen Musikern genügend Raum lässt für individuelle, polyphone Klangrede."

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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD, 2007-2016)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Unglaublich präzise, präsent, plastisch und beseelt spielen die Musiker des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.​ Jansons ist ein akribischer Probenarbeiter.​ Da sitzt jede Phrasierung, jeder Bläsertriller, jeder noch so kleine Vorschlag.​« (rbb Kultur, 5/5 Punkte / Nr. 1)

»Jansons lässt es fließen und strömen, er zieht die Zügel an und sorgt für feudale Explosionen.​ Er kennt die Sinfonie aus dem Effeff, und das merkt man allen Ausdrucks-Nuancen auch an.​ Nichts ist Zufall, alles gewollt.​« (FonoForum / Nr. 1)

»So überzeugt in dieser Aufnahme nicht nur das Orchester mit seiner Tiefe, Kraft und Klanggewalt, sondern auch der Chor beweist wieder einmal mehr, dass er zu den besten Chören Europas gehört.​ Besonders die dynamische Bandbreite, gepaart mit Klangschönheit, Textverständlichkeit und Homogenität, gehört in dieser Einspielung zu den Stärken des Chores.​ So sollte diese Aufnahme in keinem CD-Regal fehlen!« (RBB Kulturradio / Nr. 2)

»Überhaupt beherrschen die Interpreten Mahlers Musiksprache auf höchstem Niveau, bringen sie die Semantik der Motive und Topoi vielsagend zum Sprechen und entwerfen zugleich einen weiten Bogen im jeweiligen Einzelsatz und im sinfonischen Ganzen.​ Hier sind wahre Mahler-Experten am Werk.​« (Klassik.​com / Nr. 2)

»Man staunt, über welche klangliche Subtilität das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, seit Rafael Kubeliks ›goldenem Zeitalter‹ ein eingeschworenes Mahler-Orchester und nun unter Mariss Jansons Leitung zu noch höheren Zielen geführt, verfügt.​ In Sachen Mahler heute zweifellos die erste Wahl.​« (FonoForum / Nr. 5)

»Mit aberwitziger solistischer Virtuosität und zugleich größter Geschlossenheit lassen die Musiker Mahlers schwierige Siebte auf einmal als ein schlüssiges Gipfelwerk erleben.​« (hifi & records / Nr. 7)

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Symphonie Nr.6 (Simax, DDD, 2010)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 05/11: "Die saubere Orchesterleistung und diegute Aufnahmequalität machen das komplexe Klanggeschehen- auch im gewaltigen Finale - so durchhörbar wie möglich.Mag die Wiedergabe den Hörer auch nicht zu Tränen rühren,so hinterlässt das Werk doch auch in dieserperfektionistisch-kühlen, dabei aber rechtschlagkräftigen Aufnahme eine starke Wirkung."

Letzte Änderung am 13. April 2024