CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 7'
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Symphonie Nr.7 (Naxos, DDD, 94) Gustav Mahler (1860-1911) Classic CD 10/95:"Michael Halasz und das exzellentePolish National Radio SO liefern eine beeindruckendeVersion der Symphonie Nr.7." |
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Symphonie Nr.7 (Audite, ADD, 76) Gustav Mahler (1860-1911) E. Bezold in Stereo 9/01: "1976 live eingespielt fas-ziniert vor allem die rasante Berg- und Talfahrt imheikel zu interpretierenden Finalsatz. Die Doppelbödig-keit der Musik, die Gebrochenheit des triumphalen C-Durin diesem opulenten, an Richard Wagners Meistersingervon Nürnberg gemahnenden Operntableau, entfernt sichdank Kubelik aus jeglicher nur pauschalierenden Brillanz.Das Sinfonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks er-weist sich als souveränes, homogenes Ensemble. Der Or-chesterklang ist aufnahmetechnisch klar durchgezeichnet." |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1985-1990) Gustav Mahler (1860-1911) Penguin Guide: "Ein neuer Maßstab und ein großartigerBeweis für Bernstein als bedeutenden Mahler-Interpreten.Dies ist ein persönliches Zeugnis eines großartigenMusikers für einen großartigen Musiker und einemonumentale Veröffentlichung." |
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Symphonien Nr.1-10 (Decca, DDD, 1988-2004) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 6/2002: »Dass Gustav Mahler ein Schwieriger war, der von sich das Äußerste abverlangte, macht das Orchester in dem CD-Zyklus mit geschliffener Meisterschaft hörbar. Großen Anteil an der fabelhaften Einspielung haben die akkurat deklamierenden Holzbläser und das sensibel abtönende, niemals vorlaut auftrumpfende Blech. Chailly setzt Mahlers Zweite unter expressiven Hochdruck. Da ist aber auch ein hellwacher Analytiker am Werk, der mit dem Durchdringen von Strukturen ernst macht.« |
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Symphonie Nr.7 (Chandos, DDD, 2009) Gustav Mahler (1860-1911) Stereoplay 10/10: "Die fantastisch durchgezeichnete,hypertransparente DSD-Technik der Mehrkanalaufnahme trägtdas ihre dazu bei, um diese leider viel zu langeverkannte Mahler-Sinfonie als Meisterwerk vonkompositorischer Raffinesse und als dunkle Schwester derähnlich doppelbödigen Vierten ganz neu zu entdecken." |
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Symphonie Nr.7 (LSO, DDD, 2008) Gustav Mahler (1860-1911) Stereoplay 01/09: "Der supertransparente, konturenreich durchgezeichnete Mehrkanal-Sound dieses Live-Mitschnitts in der Londoner Barbican Hall rückt zudem die bestechende Spielkultur und die Homogenität des Mahler-erfahrenen London Symphony Orchestra in bestes Licht: Bis in die feinsten Verästelungen kann man Mahlers kompositorische Feinarbeit verfolgen." |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1995-2011) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 4/99: »Da wird vollends klar, welch vorzüglichen Orchesters sich die intelligente Musikalität Boulez' bedient: nichts sticht da bei den Blechbläsern heraus, schlank artikuliert das Holz. Und es beeindruckt ganz einfach, wie zielgerichtet Dirigent und Komponist Boulez mit den prächtig mitziehenden Symphonikern aus Chicago die Tür zum 20. Jahrhundert aufstößt.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Tudor, DDD, 2003-2012) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 6/2010 (zu Nr. 2): »Der Streicherklang der Bamberger ist in seiner ganzen fruchtigen Fülle präsent; die Holzbläser zeichnen gestochen scharf und das Blech ist zwar jederzeit präsent aber stets in den weiträumigen Gesamtklang mit einbezogen. Vorbildlich ist auch die Durchhörbarkeit des polyphonen Satzgefüges, zumal der Klang nirgends steril wirkt. Im Gegenteil, das Wechselspiel beispielsweise von Klarinetten und Hörnern erlebt man wie zwei Klangfarbenflächen, die wechselseitig ineinandergreifen und dadurch eine dreidimensionale Welt evozieren.« |
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Symphonie Nr.7 (SFS, DDD/LA, 2005) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 02/06: »MTT hat schon 1997 eine ungewöhnlich präzise und analytisch-trockene Version des rätselhaften Opus vorgelegt, und er hat jetzt die massiven ironischen Untertöne dieses durch und durch nostalgischen Werks noch deutlicher, noch souveräner, noch subversiver herausgearbeitet. So kommen stilistische Virtuosität und kritische Vorführhaltung Mahlers einmal ohne den üblichen Zeigefinger zum Vorschein, und dazu in einer ironisch-launigen und unterhaltenden Weise, die auch die unglaubliche Modernität dieses janusköpfigen Meisterwerks spüren lässt.« |
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Symphonie Nr.7 (Tudor, DDD, 2011) Gustav Mahler (1860-1911) Stereoplay 04/12: "Wie schon zuvor bei der Neunten oderbei der Vierten hat Nott mit seinem exzellentenKlangkörper einen eigenen, durchaus kritischen und sehrreflektierten Mahler-Ansatz zu einer beeindruckenden,nachhaltigen und insgesamt sehr geschlossenen Deutungumsetzen können, die zu nicht minder überzeugendenErgebnissen kommt." |
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Symphonie Nr.7 (BSOrec, DDD, 2018) Gustav Mahler (1860-1911) »Den besonderen gebrochenen Tonfall Mahlers trifft aber niemand besser als Kirill Petrenko mit dem Bayerischen Staatsorchester […]. Wenn Petrenko diese Musik dirigiert, lösen sich alle Fragen dieser Symphonie von selbst. Der Dirigent stellt die strukturellen und emotionalen Gegensätze der Musik hart gegeneinander. Diese Schroffheit wird vom Bayerischen Staatsorchester mit einer atemberaubenden Perfektion in Szene gesetzt, die […] nie als selbstzweckhafte Virtuosität erscheint.« (Abendzeitung) |
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Symphonie Nr.7 (RCO Live, DDD/LA, 2016) Gustav Mahler (1860-1911) »Der supertransparente, konturenreich durchgezeichnete Mehrkanal-Sound dieser Live-Aufnahme rückt zudem die bestechende Spielkultur des Mahler-erfahrenen Royal Concertgebouw Orchestra in bestes Licht, sodass man Mahlers kompositorische Feinarbeit bis in die feinsten Verästelungen mitverfolgen kann.« (stereoplay, April 2018) |
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Symphonie Nr.7 (CAvi, DDD, 2015) Gustav Mahler (1860-1911) »Fischer lotet die Extreme genau aus, bindet sie ein, aber er meidet alles Fratzenhafte, und, in der zweiten Nachtmusik, alles Schmierige, Süße. Zupackend, schillernd und theaternah spielen die Düsseldorfer, selbst ein halbes Opernorchester, das fulminante Rondo.« (Fono Forum, Februar 2017) |
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Symphonie Nr.7 (BIS, DDD, 2019) Gustav Mahler (1860-1911) »Eine interpretatorisch wie klanglich hervorragend gelungene Aufnahme!« (Fono Forum, Oktober 2020) |
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Symphonie Nr.7 (BRKlassik, DDD/LA, 2007) Gustav Mahler (1860-1911) »Mit aberwitziger solistischer Virtuosität und zugleich größter Geschlossenheit lassen die Musiker Mahlers schwierige Siebte auf einmal als ein schlüssiges Gipfelwerk erleben.« (hifi & records) |
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Symphonie Nr.7 (Alto, DDD, 2008) Gustav Mahler (1860-1911) Stereoplay 01/09: "Der supertransparente, konturenreich durchgezeichnete Mehrkanal-Sound dieses Live-Mitschnitts in der Londoner Barbican Hall rückt zudem die bestechende Spielkultur und die Homogenität des Mahler-erfahrenen London Symphony Orchestra in bestes Licht: Bis in die feinsten Verästelungen kann man Mahlers kompositorische Feinarbeit verfolgen." |
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Symphonie Nr.7 (DGG, DDD, 1983) Gustav Mahler (1860-1911) R.Hauser in stereo 3/85:"Abbado gelingtes zum erstenmal,das bestürzend Neuedieser Partitur voll auszuschöpfen. ..EinMuß für alle Mahler-Fans.Höchste Bewer-tungen für Interpretation,Aufnahme- undFertigungsqualität." |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1991-1995) Gustav Mahler (1860-1911) Musikmarkt 5/1986: "Ein überzeugender Einstieg des Italieners in Mahlers Sinfonik! Insgesamt ist das hier entfaltete Mahler-Panorama musikalisch faszinierend und von imponierender Eindringlichkeit." (Nr.1 & 5) |
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Symphonien Nr.1-10 (Warner, DDD, 1984-2002) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 04/05: "Rattle liefert ein bahnbrechendes Dirigat. Ob in den polyphonen Ballungen des Hymnus oder den ätherischen Jenseits-Visionen des Goethe-Teils - immer hält er die Fäden des Geschehens straff in den Händen. Rattle beherrscht seine singenden Heerscharen in jedem Moment und liest die komplexe Partitur dabei genauer als andere." (zu Nr.8) |
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Symphonien Nr.1-10 (DreyerGaido, DDD, 2007-2019) Gustav Mahler (1860-1911) »Zunächst vermag die Tontechnik zu verblüffen: So direkt, ausgewogen und zupackend klingt das Orchester in der Stuttgarter Liederhalle. Dann aber ist es die deutlich zur Sachlichkeit neigende Interpretation von Gabriel Feltz, die einen neuen Blick auf die Partituren zulässt. So bleibt die Gefühlstemperatur stets kontrolliert und verliert sich nicht in schwelgerischen Überhitzungen oder abgründiger Starre – selbst im Kopfsatz der 6. Sinfonie.« (Fono Forum) |
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Symphonien Nr.1-10 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1967-1971) Gustav Mahler (1860-1911) »Rafael Kubelík war einer der brillantesten Dirigenten der Welt.« (Deutschlandfunk) |
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Symphonien Nr.1-9 (SFS, DDD, 2001-2009) Gustav Mahler (1860-1911) stereoplay 4/2005 (Nr. 2): »Mit der SFS entfaltet MTT die unerbittliche Wucht eines Trauerkondukts - und lichte Momente mit überirdisch schönen Kantilenen. Unerhört der Schlusschor. Mahler-Magie!« |
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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD/LA, 1996-2016) Gustav Mahler (1860-1911) "Insgesamt eine jugendliche, in sich ungemein stimmige und souverän realisierte Interpretation – bewundernswert auch, weil hier von Anfang an der Nerv der Musik getroffen wird. Naturlaut und Wunderhorn-Ton in schönster Vollendung." (stereo zu Nr. 1) |
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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD, 2007-2016) Gustav Mahler (1860-1911) »Unglaublich präzise, präsent, plastisch und beseelt spielen die Musiker des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Jansons ist ein akribischer Probenarbeiter. Da sitzt jede Phrasierung, jeder Bläsertriller, jeder noch so kleine Vorschlag.« (rbb Kultur, 5/5 Punkte / Nr. 1) |
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Symphonien Nr.2,4,7,9 (Warner, ADD, 1961-1968) Gustav Mahler (1860-1911) »Eine überwältigende Darstellung mit exzellenten Solisten, Chor und Orchester. Die Aufnahme fördert die immensen Details dieser enormen Partitur in bewundernswerter Weise zutage.« (Gramophone zu Symphonie Nr. 2) |