CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 10'
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Symphonie Nr.10 (Fassung nach Wheeler) (Naxos, DDD, 2000) Gustav Mahler (1860-1911) C. Wildhagen in FonoForum 10/02: "Neben Rattles CD-Referenz der Cooke-Version gehört diese Naxos-Platte in jede Mahler-Sammlung." |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1985-1990) Gustav Mahler (1860-1911) Penguin Guide: "Ein neuer Maßstab und ein großartigerBeweis für Bernstein als bedeutenden Mahler-Interpreten.Dies ist ein persönliches Zeugnis eines großartigenMusikers für einen großartigen Musiker und einemonumentale Veröffentlichung." |
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Symphonien Nr.1-10 (Decca, DDD, 1988-2004) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 6/2002: »Dass Gustav Mahler ein Schwieriger war, der von sich das Äußerste abverlangte, macht das Orchester in dem CD-Zyklus mit geschliffener Meisterschaft hörbar. Großen Anteil an der fabelhaften Einspielung haben die akkurat deklamierenden Holzbläser und das sensibel abtönende, niemals vorlaut auftrumpfende Blech. Chailly setzt Mahlers Zweite unter expressiven Hochdruck. Da ist aber auch ein hellwacher Analytiker am Werk, der mit dem Durchdringen von Strukturen ernst macht.« |
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Symphonie Nr.10 (Fassung für Streicher von Hans Stadlmair) (ECM, DDD, 2006) Gustav Mahler (1860-1911) T. Schulz in FonoForum 12/07: »Für Schostakowitsch typische klangfarbliche Details wie das Col-Legno-Spiel im achten Satz und die Kontrabass-Glissandi im Eingangsstück sind überzeugend verwirklicht, ebenso der asketische Charakter des Gesamtwerks. Die beiden Solisten verfügen über gestalterische Kräfte, die sie auch die anklagend rauen, ja hässlichen Töne nicht meiden lassen, wenn dies angemessen ist.« |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1995-2011) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 4/99: »Da wird vollends klar, welch vorzüglichen Orchesters sich die intelligente Musikalität Boulez' bedient: nichts sticht da bei den Blechbläsern heraus, schlank artikuliert das Holz. Und es beeindruckt ganz einfach, wie zielgerichtet Dirigent und Komponist Boulez mit den prächtig mitziehenden Symphonikern aus Chicago die Tür zum 20. Jahrhundert aufstößt.« |
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Symphonien Nr.9 & 10 (Adagio) (Oehms, DDD, 2011/2014) Gustav Mahler (1860-1911) »... grandioses Finale eines eindrucksvollen Mahler-Zyklus.« (Audio, Oktober 2014) |
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Symphonie Nr.10 (Fassung für Kammerorchester von John Storgårds) (BIS, DDD, 2017) Gustav Mahler (1860-1911) »... eine scharf gezeichnete Musik von berührender Vielstimmigkeit, eine Art Essenz, die man recht nah vermuten darf bei dem, was Mahler in vier, fünf Notensystemen als Particell aufschrieb. Hingebungs- und kraftvoll spielt das Lapland Chamber Orchestra aus dem nordfinnischen Rovaniemi (...) ein exzellenter Klangkörper (...) mit einem musikalisch äußerst empfindsamen Chefdirigenten John Storgårds.« (Fono Forum, August 2019) |
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Symphonie Nr.10 (Fassung nach Cooke) (BIS, DDD, 2019) Gustav Mahler (1860-1911) »Vänskä betont in seiner sehr schlüssigen Interpretation die Gesten des Abschieds, die dieses Werk an vielen Stellen durchziehen. Dabei gelingen ihm beeindruckende, weit ausgreifende Spannungsbögen, sowohl im einleitenden Adagio als auch im Finale.« (Fono Forum, Juli 2021) |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1991-1995) Gustav Mahler (1860-1911) Musikmarkt 5/1986: "Ein überzeugender Einstieg des Italieners in Mahlers Sinfonik! Insgesamt ist das hier entfaltete Mahler-Panorama musikalisch faszinierend und von imponierender Eindringlichkeit." (Nr.1 & 5) |
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Symphonien Nr.1-10 (Warner, DDD, 1984-2002) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 04/05: "Rattle liefert ein bahnbrechendes Dirigat. Ob in den polyphonen Ballungen des Hymnus oder den ätherischen Jenseits-Visionen des Goethe-Teils - immer hält er die Fäden des Geschehens straff in den Händen. Rattle beherrscht seine singenden Heerscharen in jedem Moment und liest die komplexe Partitur dabei genauer als andere." (zu Nr.8) |
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Symphonien Nr.1-10 (DreyerGaido, DDD, 2007-2019) Gustav Mahler (1860-1911) »Zunächst vermag die Tontechnik zu verblüffen: So direkt, ausgewogen und zupackend klingt das Orchester in der Stuttgarter Liederhalle. Dann aber ist es die deutlich zur Sachlichkeit neigende Interpretation von Gabriel Feltz, die einen neuen Blick auf die Partituren zulässt. So bleibt die Gefühlstemperatur stets kontrolliert und verliert sich nicht in schwelgerischen Überhitzungen oder abgründiger Starre – selbst im Kopfsatz der 6. Sinfonie.« (Fono Forum) |
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Symphonien Nr.1-10 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1967-1971) Gustav Mahler (1860-1911) »Rafael Kubelík war einer der brillantesten Dirigenten der Welt.« (Deutschlandfunk) |