CD-Tipps zu 'Konzert d-Moll für Violine und Klavier'

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Konzert d-moll für Violine,Klavier,Orchester (Teldec, DDD, 1997)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

M. Mezger in Scala Nr. 4/98:"Da wird kein Wunderknabetantenhaft geschaukelt, sondern ein sehr junger Komponisternst genommen. Für ihn geben die Interpreten alles anDynamik und Verve: So muß es klingen, wenn ein Großergroß anfängt. Das Aufnahmeteam um Produzent Uwe Walterund Toningenieur Ulrich Ruscher leistete zudem ganzeArbeit."

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Konzert d-moll für Violine,Klavier,Orchester (BIS, DDD, 95)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

N. Hornig in FonoForum 7/96: "Man kann nur wünschen,daß dieses exzellente Kammerorchester sich seineSpontaneität und unverbrauchte Spielfreudeauch im aufreibenden Konzertbetrieb erhält."

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Konzert d-moll für Violine,Klavier,Orchester (Berlin Classics, DDD, 2021)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

»Bouchkov und Huangci stellen eine springlebendige Virtuosität unter Beweis, die beide an die Grenzen des manuell Machbaren führt, die sie freilich sicher einhalten.« (Fono Forum, April 2022)

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Konzert d-moll für Violine,Klavier,Orchester (Naxos, DDD, 96)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

F. Liepold in KLASSIK heute 2/99: "Blitzblank polierterscheint das heikle Laufwerk der Solisten MaratBisengaliev an der Violine und Benjamin Frith amKlavier, die sich überhaupt mit Feuereifer in diesenicht ganz leichten Aufgaben stürzen. Mit federnderTransparenz steuern Andrew Penny und die NorthernSinfonia das ihre zum mitreißenden Schwung dieserCD bei."

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Konzert d-moll für Violine,Klavier,Orchester (CPO, DDD, 2017)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

FonoForum 07/2018: »Taufrisch und quicklebendig klingt diese Aufnahme der weniger bekannten Konzerte mit Violine aus der Feder des jungen Mendelssohn. Beide Werke sind im Konzertsaal nach wie vor unterrepräsentiert. Zu Unrecht, denn bereits hier blitzt Mendelssohns Genie auf. Lena Neudauer präsentiert sich in beiden Werken als eine überaus brillante, sehr klar und mit sparsam dosiertem Vibrato gestaltende Geigerin.«

klassik-heute.com 07/2018: »Schon die ersten, ebenso schwungvoll wie nassforsch dreinfahrenden Takte verraten: Hier wird mit Hochspannung musiziert. Auch im langsamen Satz wird diese Spannung gehalten, das Finale schließlich ist ein überschwänglicher und überaus quirliger Kehraus. Beide Solisten spielen brillant, präzise, elanvoll, mit ansteckender Musizierlaune.«

klassik.com 07/2018: »Zwei geniale Frühwerke Felix Mendelssohn-Bartholdys.«

Letzte Änderung am 28. April 2025