CD-Tipps zu 'Streichquartett Nr. 5'

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Streichquartette Nr.3 & 5 (Nimbus, DDD, 2015)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

EDITORS CHOICE – GRAMOPHONE September 2016: »Die Unmittelbarkeit von Parkers Spiel wird durch die Unmittelbarkeit des Klangs ergänzt und insgesamt ist dies eine köstliche Ergänzung zur Diskographie des Mendelssohn-Quartetts.« Harriet Smith, Gramophone

»In ihrer Aufnahme der Werke op.44 Nr.1 und 3 vereinen die Streicher (...) Einflüsse von beiden Seiten des großen Teichs zu einer ganz eigenen Interpretationsidee. (...) Doch anders als manche ihrer Kollegen aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten haben die Mitglieder des Parker Quartet nicht den polierten Schönklang als Hauptziel anvisiert, sondern dringen (...) viel weiter in die Tiefenschichten der Musik vor.« (Fono Forum, Januar 2017)

»Für das Quartett ist diese Musik enorm erfrischend. Es gibt keinen anderen Komponisten, der die innere, jugendliche Seele in uns allen so gut kanalisieren kann wie Felix Mendelssohn. In seinen Händen kann Musik pure Freude sein und den Geist des Lebens mit einer so unwiderstehlichen Energie einfangen, dass man gar nicht anders kann, als sie mit anderen zu teilen.« Daniel Chong

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Streichquartette Nr.5 & 6 (MDG, DDD, 2002)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

O. Ford in Stereo 12/03: "Das Leipziger Streichquartettüberzeugt im Es-Dur-Werk mit geschmeidig-sonorem Klang-bild und ausgezeichneter klanglicher Balance. Dem düsterenOpus 80 widmen die Leipziger viel Dramatik und nahezu"orchestrale" Energien."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Streichquartett Nr.5 op.44,3 (Linn, DDD, 2022)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

»Das junge Consone Quartet, das seine professionelle Karriere 2015 am Royal College of Music in London begonnen hat, präsentiert hier den Start einer neuen Gesamtaufnahme aller Streichquartette von Mendelssohn. Ungewöhnlich daran ist erstens, dass das vielfach ausgezeichnete Ensemble auf Darmsaiten und historischen Instrumenten spielt, und zweitens, dass es auch ein frühes Werk aus dem Jahr 1823 in der Tonart Es-Dur mit einbezieht, das keine eigene Nummer oder Opuszahl hat und erst lange nach dem Tod des Komponisten veröffentlicht wurde.« (FONO FORUM, Juli 2023)

Letzte Änderung am 28. April 2025