CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 1'
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Symphonie Nr.1 (Hänssler, DDD, 2002-06) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) FonoForum 02/07: "Bei den beiden Streichersinfonienweisen die Heidelberger Sinfoniker den Weg zurück nachvorn. Da ist es besonders interessant, einmal die achteStreichersinfonie in der vom Komponisten selbst besorgtenVersion mit Bläsern zu hören.Hier wie auch in derSinfonie op. 11 machen Thomas Fey und seine Mannen Ernstmit den originalen, nachgerade stürmischen Tempi derEcksätze, ohne aber die Phrasen nur oberflächlichabzuschnurren. Gepaart ist dieses interpretatorischeRisiko mit gewohnter instrumentaler Souveränität." |
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Symphonien Nr.1-5 (Oehms, DDD, 2005) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Audio 06/08: »Warum Mendelssohn im Ausland häufiger gespielt wird als in Deutschland, ist ein Rätsel – seine Sinfonien gehören zum Schönsten der deutschen Romantik: lyrisch, kraftvoll, vielfältig. All dies führt Christoph Poppen mit der Deutschen Radio Philharmonie vor Ohren.« |
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Symphonien Nr.1 & 5 Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) „Fast leichtfüßig wirkt dieser Mendelssohn." (Fono Forum, August 2014) |
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Symphonien Nr.1 & 4 (Orfeo, DDD, 2012-2014) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) »Ein Hinhörer!« (Fono Forum, August 2016) |
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Symphonien Nr.1-5 (SHM-CD) (DGG, DDD, 2016) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) »Selten sind diese Partituren so luzide aufgeblättert, so quicklebendig, bar allen klanglichen Ballasts dargestellt worden.« (Stereo, September 2017) |
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Symphonien Nr.1-5 (Sony, DDD, 2015-2017) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) »Faszinierend, wie viel Energie Dirigent Antonello Manacorda ins Orchester zu pumpen versteht. Und die Musiker lassen sich nur zu gerne elektrisieren.« (Der Tagesspiegel) |
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Symphonie Nr.1 (Thorofon, DDD/LA, 03) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) FonoForum 12/04: "Die Debüt-CD des LeipzigerKammerorchesters dokumentiert die hohe Spielkultur und denatmenden und leuchtenden Klang des Ensembles. Höhepunktist das späte C-Moll-Klavierkonzert Mozarts, das ich schonlange nicht mehr so körperlich-präsent, soglasklar-prägnant und in vielen Details so erfrischendoriginell und durchdacht erlebt habe." |
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Symphonien Nr.1-5 (DGG, DDD, 2016) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) »Selten sind diese Partituren so luzide aufgeblättert, so quicklebendig, bar allen klanglichen Ballasts dargestellt worden.« (Stereo, September 2017) |
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Symphonien Nr.1 & 3 (BIS, DDD, 2019) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) »So mitreißend klangen diese beiden Werke noch nie.« (stereoplay, März 2022) |
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Symphonien Nr.1 & 4 (LSO, DDD/LA, 2016) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) »Frische und Form der Italienischen Sinfonie von Mendelssohn überrumpeln den Zuhörer noch heute. Besonders natürlich, wenn ein Interpret wie John Eliot Gardiner durch die Gassen Roms und die Ebenen der Campagna fegt, wo Mendelssohn sich so gerne mit dem sechs Jahre älteren Hector Berlioz herumtrieb.« (Fono Forum, Dezember 2016) |
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Symphonien Nr.1-5 (DGG, DDD, 1984) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) W. Seifert im Musikmarkt 11/85: »Diese Mendelssohn-Kassette ist gewiß eine der wichtigsten Orchester-Neuerscheinungen des Herbstes.« |
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Symphonien Nr.1-5 (Hänssler, DDD, 2002-2009) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) »Bei den beiden Streichersinfonien weisen die Heidelberger Sinfoniker den Weg zurück nach vorn. Da ist es besonders interessant, einmal die achte Streichersinfonie in der vom Komponisten selbst besorgten Version mit Bläsern zu hören. Hier wie auch in der Sinfonie op. 11 machen Thomas Fey und seine Mannen Ernst mit den originalen, nachgerade stürmischen Tempi der Ecksätze, ohne aber die Phrasen nur oberflächlich abzuschnurren. Gepaart ist dieses interpretatorische Risiko mit gewohnter instrumentaler Souveränität.« (FonoForum) |