CD-Tipps zu 'Violinkonzert e-Moll'
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Violinkonzert op.64 (Naxos, DDD, 2010/2011) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) »Tianwa Yang bietet eine runde, musikalisch geschlossene Darstellung, sie stellt sich ohne jede Allüre in den Dienst der Musik, anziehend tonschön und auch sehr brillant, wenn es die Partitur fordert und trägt.« (FONO FORUM, Juli 2013) |
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Violinkonzert op.64 (EBS, DDD, 2006) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Stereoplay 06/08: "Wenn Schoch das von Tichman energisch in den Raum gestellte Motiv aufgreift und fortspinnt, lauscht man einem intelligenten Dialog, der sich durchMut zu entschiedenen Gesten und beherzten Affektwechseln auszeichnet. Im Adagio führen die beiden Künstlerinnen makellosen Zusamenklang vor und zeigen im Schluss-Satz Virtuosentum im besten Sinne. Im berühmten Violinkonzertergreift Schoch das Wort mit glühender Intensität und atemberaubender Kunstfertigkeit." |
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Flötenkonzert op.64 (nach dem Violinkonzert) (Hänssler, DDD, 2020) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) »Ungewöhnliche Facetten von Felix Mendelssohn: Sein frühes Violinkonzert d-Moll wird kaum gespielt, technisch versiert und spielfreudig hier der Geiger Jaroslaw Nadrzycki. An die Flöten-Fassung des bekannten e-Moll-Konzerts muss man sich gewöhnen, zu sehr sind die Violinfiguren im Ohr. Flötist Krzysztof Kaczka serviert sie allerdings souverän.« (Fono Forum, Februar 2022) |
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Violinkonzert op.64 (Harmonia Mundi, DDD, 2016) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) »... gelang den Interpreten eine absolut hörenswerte Aufnahme, die gerade den Kennern des Konzerts das eine oder andere Auge öffnen wird.« (Rondo, August 2017) |
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Violinkonzert op.64 (Alpha, DDD, 2017) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) »Siranossians vibratoarmes, mit Flageolets und feinen Portamenti durchsetztes Spiel wirkt auf eine sehr charmante Weise altmodisch und empfindsam, und zugleich ungemein frisch, beseelt und impulsiv ...« (stereoplay, November 2018) |
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Violinkonzert op.64 (Naxos, DDD, 2010/2011) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) »Tianwa Yang bietet eine runde, musikalisch geschlossene Darstellung, sie stellt sich ohne jede Allüre in den Dienst der Musik, anziehend tonschön und auch sehr brillant, wenn es die Partitur fordert und trägt.« (FONO FORUM, Juli 2013) |
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Violinkonzert op.64 (Hänssler, DDD, 1995) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) V. Hagedorn in FonoForum 5/96: "Einen Auftaktnimmt Sitkovetsky um jenen Hauch beeilt, dereben nicht zu früh, sondern elektrisierend ist." |
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Violinkonzert op.64 (BIS, DDD, 95/98) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) V. Hagedorn in Klassik heute 2/99: »Wer hören will, was eine richtige Alternative ist, nehme das Scherzo aus dem Streichoktett in der Orchesterfassung, vom Meister selbst arrangiert: Das ist so gut, daß man wünscht, er hätte das ganze Oktett umgeschrieben.« |