CD-Tipps zu 'Olivier Messiaen (1908-1992)'
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Turangalila-Symphonie (Warner, ADD/DDD, 1968-86) R. Wagner im Musikmarkt 21/87:"...Sein Ge- schick im Ausmalen von Klangbilderbüchern kann Simon Rattle hier eindrucksvoll unter Be- weis stellen. Dabei bemüht er sich erfolg- reich, auch das überschäumende in der Parti- tur unter Kontrolle zu halten, ohne deshalb blaß zu wirken." |
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Et exspecto resurrectionem mortuorum (Naxos, DDD, 2008/2010) ,,Das Orchestre National de Lyon unter Jun Märkl versteht sich auf die kantigen Konturen dieser exzeptionellen Komposition ebenso wie auf ihren ausnehmend spirituellen Habitus. Deshalb läuft diese Aufnahme nie Gefahr, falschem Sentiment aufzusitzen, und steht der Referenzeinspielung mit Pierre Boulez und dem Cleveland Orchestra (DG 1995) kaum nach." (FONO FORUM, Mai 2013) |
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Turangalila-Symphonie (Hyperion, DDD, 2011) ,, ... Steven Osborne erweist sich am Klavier als ein wuchtig-souveräner Akkordarbeiter, der vor keiner Schwierigkeit zurückschreckt." (FONO FORUM, Dezember 2012) |
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Visions de l'Amen für 2 Klaviere (Hyperion, DDD, 2003) FonoForum 07/05: »Dass dieses spröde theologische Meditationswerk auch eine irisierende Klangschönheit besitzt, stellen Steven Osborne und Martin Roscoe in ihrer vor scheuer Sinnlichkeit geradezu knisternden Einspielung dar.« |
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Visions de l'Amen für 2 Klaviere (col legno, DDD, 2002) FonoForum 02/06: "Das Projekt verbindet 'Die sieben Worte' von Heinrich Schütz in der Fassung György Kurtags mit Olivier Messiaens 'Visions de l'Amen'. Also eine Art vierhändiges Gotteslob. Faszinierend in der Gegenüberstellung, im Ausdrucksspektrum, in der Vielschichtigkeit der sublimen Interpretationen." |
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Livre du Saint Sacrement (Motette, DDD, 87) stereoplay 4/88:"...Höchste Bewertungen für die Interpretation und Klangqualität." |
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Eclairs sur l'au-Dela (Kairos, DDD, 2008) Stereo 12/08: "Man muss es fast schon tollkühn nennen, dass Ingo Metzmacher mit solch einem Werk bei den Wiener Philharmonikern debütierte, die weder Neue Musik noch das französische Musikrepertoire sonderlich pflegen. Doch besteht er dieses Debüt, wie der vorliegende Mitschnitt demonstriert, mit Bravour. Das Erleben der Klanglichkeit erfordert nun gerade die ungemein intensiv-differenzierte orchestrale Substanz, über welche die Wiener Philharmoniker verfügen." |
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