CD-Tipps zu 'L'Orfeo'

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L'Orfeo (DGG, DDD, 86)
Claudio Monteverdi (1567-1643)

E.Voss in FonoForum 11/87:"Gardiners Ensem-ble, ob Sänger, ob Instrumentalisten, erfüllthöchste Ansprüche. ..Es ist eine Lust, zuzu-hören. ..Eine Aufnahme, die Maßstäbe setzt."

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L'Orfeo (AliaVox, DDD, 2002)
Claudio Monteverdi (1567-1643)

»Über allem schwebt das Genie von Savall ... Er erreicht mit seinem virtuosen Ensemble eine Interpretation, die als Gipfel der Authentizität erscheint. Sollte dies nicht Monteverdis eigenen Klangvorstellungen von seinem Werk entsprechen, wäre ich mehr als überrascht ...« OPERA

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L'Orfeo (Music & Arts, ADD/m, 1954)
Claudio Monteverdi (1567-1643)

Stereo 08/10: "Ein bedeutendes und geschichsträchtigesDokument."

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L'Orfeo (Alpha, DDD, 2020)
Claudio Monteverdi (1567-1643)

»Leonardo García Alarcón bringt nicht nur Top-Musiker zusammen, sondern verleiht der Monteverdischen Partitur neue Farben und eine sehr überzeugende, stringente Dramatik.« (Fono Forum, Februar 2022)

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L'Orfeo (Naive, DDD, 2020)
Claudio Monteverdi (1567-1643)

»Eine Referenzaufnahme.« (Stereo, Februar 2021)

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L'Orfeo (Neufassung nach dem Urtext) (Jubilate, ADD, 1980)
Claudio Monteverdi (1567-1643)

»Heinrich, dessen Einspielungen bei Jubilate hier schon kürzlich ihren Lobesanteil erhalten haben, hat uns eine Aufnahme gegeben, in der alle Elemente ausgewogen und ausgezeichnet sind. Jubilate weist eine gleichbleibend vorzügliche Aufnahemtechnik auf, mit viel Sinn für Raum und Richtung, und ist im allgemeinen geräuschlos. Diese Ausgabe, eine ungewöhnliche Leistung, ist der vorzüglichste Orfeo, der heute auf dem Markt ist.« (Fanfare)

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L'Orfeo (BIS, DDD, 2019)
Claudio Monteverdi (1567-1643)

»Einmal mehr wird deutlich, dass es bei dieser Musik nicht auf die Größe, sondern auf die Genauigkeit der Gesten ankommt. Diesbezüglich kann Fredrik Malmbergs Interpretation durchaus dem Vergleich mit Andrew Parrots Referenzeinspielung (Avie) standhalten.« (Fono Forum, September 2021)

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L'Orfeo (Erato, DDD, 2003)
Claudio Monteverdi (1567-1643)

FonoForum 05/04: "Unbedingt hervorzuheben ist die miteinem wunderbaren Affektenreichtum gestaltete Proserpinadurch Veronique Gens, eine Partie, die durch denkraftvollen Bass von Lorenzo Regazzo als Pluton einsinnfälliges Gegengewicht erhält. Insgesamt hat Haim fürdiese Produktion fabelhaft aufeinander abgestimmteGesangssolisten gewonnen."

Letzte Änderung am 13. Juni 2025