DVD-Tipps zu 'L'Orfeo'
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L'Orfeo (DGG, 1978) Claudio Monteverdi (1567-1643) FonoForum 4/93: "Die sprühende Lebensfreude dieser frühen Form der Oper bringen alle Beteiligten mit scheinbar urtümlicher Spontaneität zum Ausdruck. Das von Nikolaus Harnoncourt für seine musikalische Rekonstruktion mit originalen Barock-Instrumenten eigens zusammengestellte Monteverdi-Ensemble am Züricher Opernhaus bleibt sogar in der Mimik unübertroffen, die Spielfreude der Orchestermitglieder und ihr Mut zur szenischen Mitwirkung sind einzigartig." |
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L'Orfeo (Harmonia Mundi, 1998) Claudio Monteverdi (1567-1643) M.Brug in FonoForum 01/07: "Browns Tänzer mischen sichvollkommen mit dem exzellent intonierenden CollegiumVocale aus Gent. Schlicht ein Ereignis ist SimonKeenlyside als zweifelnder, zögernder, mit seinemSchicksal hadernder Orpheus. Der warmstimmige Sänger mitseiner biegsamen Diktion und seinem weichen Timbre holtdie Figur unmittelbar in die Gegenwart. Jacobs mit seinerfarbenreichen Instrumentierung und Ritornell-Anreicherungmacht die nur karg überlieferte Partitur zumfarbenreichen Hörvergnügen." |
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L'Orfeo (Opus Arte, 1997) Claudio Monteverdi (1567-1643) S. Klaucke in FonoForum 06/06: »Die Sänger-Ensembles sind in Höchstform: Graciela Araya mit einer unerhört reich schattierten Ausdruckstiefe. Beim ›Orfeo‹ erfüllt und erfühlt John Mark Ainsley die Titelpartie mit erschütternder Tragik, rundet Bernarda Fink mit ihrem fein nuancierten wie strahlenden Parlando die bis in die Nebenrollen erstklassig besetzte Sängergarde ab.« |
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L'Orfeo (Opus Arte, 2021) Claudio Monteverdi (1567-1643) »Monteverdis Genialität schimmerte in dieser lebendigen, zu Herzen gehenden Aufführung auf Schritt und Tritt durch ...« (The Times) |