CD-Tipps zu 'Hornkonzert Nr. 1'
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Hornkonzerte Nr.1-4 (Camerata, DDD, 2008) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) FonoForum 06/10: »Unstrittig sind die fabelhaften Interpretationen des Solohornisten der Berliner Philharmoniker Stefan Dohr, der mit vorzüglicher dunkel-samtiger Tongebung, ungemein sicherer Technik und einfühlsamer Musikalität begeistert.« |
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Hornkonzerte Nr.1-4 (Philips, ADD, 1971/1972) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) H.Arnold in FonoForum 11/72: "Spitzenaufnahmeaus England. Darstellung: virtuos, tonschön,engagiert und souverän, auf hervorragendem Niveau." |
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Hornkonzerte Nr.1-4 (Berlin Classics, DDD, 2018) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Kliesers eleganter, ausgewogener Zugang ist hörbar das Ergebnis intensiver Auseinandersetzung. Hier treten Effekt und interpretatorischer Nervenkitzel zugunsten des großen Ganzen in den Hintergrund.« (stereoplay, März 2019) |
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Hornkonzerte Nr.1-4 (Sony, ADD, 1973) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Reclams Konzertführer: "Die 4 Hornkonzerte sindschöne Beispiele ihrer Gattung. Mit feinem Klangsinnwird der romantische Charakter des Horns verwertet,Jagdfanfaren, Echowirkungen, lang gesponnene Liegetöne,Ausnutzung der Töne der Naturtonreihe bei der Erfindungder Melodien ergaben sich von selbst. Die Hornkonzertezeigen gegenüber denen Haydns eine ungleich feinereund vielseitigere Klangphantasie." |
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Hornkonzerte Nr.1-4 (Apex, DDD, 1996) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) H. Arnold in stereoplay 7/97: "Mit seiner Version dervier Mozart-Konzerte zeigt der 22jährige Pyatt alles,was den Spitzenhornisten auszeichnet: Einen in allenLagen voll und rund klingenden schönen Ton, souveräneTechnik und Musikalität." |
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Hornkonzerte Nr.1-4 (Prospero, DDD, 2023) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) pizzicato.lu: »Damit gibt [Sibylle Mahni] den für den damaligen exzellenten Hornisten Joseph Ignaz Leutgeb geschriebenen Konzerten mühelos in den Kopfsätzen den virtuosen Charakter, der immer prickelnd und tänzelnd bleibt. In den langsamen Sätzen schmeichelt sie mit ihrem Instrument, als ob sie eine Stimme nachzuahmen gedenke. Mitreißend bewegt erklingen dann die Finalsätze, in denen Mahni eine Prise Jagdgefühl mitgibt und, so dass sie die Herkunft des Horns als Instrument der Jagd andeutet. Damit beweist sie, dass sie eine große Breite an Ausdrucksmöglichkeiten beherrscht und das Horn über seinen Ursprung hinaus zu einem gern gehörten Blasinstrument macht. Nicht jedes Instrument liegt jedem Hörer gleich gut im Ohr. Hier darf man sagen, dass Mahni es versteht, mit ihrem Spiel versteht, dieses Instrument auch im Solo für einen größeren Interessentenkreis nahbar zu machen.« |
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Hornkonzerte Nr.1-4 (Gramola, DDD, 2023) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) "Es ist eine wirkliche Kunst, ein Naturhorn so klingen zu lassen, dass es auch ‘schön’ klingt. Hansjörg Angerer erweist sich bei seiner Gesamtaufnahme von Mozarts vier Hornkonzerten zugleich als Virtuose und Poet. Wenn man auch in jedem Moment hört, dass es sich um ein Naturhorn handelt, so vollbringt Angerer eine absolute Meisterleistung auf diesem um 1800 datierten Instrument, die an die großen Interpreten dieser Konzerte, nämlich Dennis Brain, Hermann Baumann, Barry Tuckwell oder Gerd Seiffert erinnert. Ganz anders als der lyrischere Felix Kieser scheut Angerer keine Ecken und Kanten, sein Spiel wirkt zum Teil oft wild und herausfordernd um dann im nächsten Moment in wundervoller Poesie aufzugehen. Ihm zur Seite steht die Salzburger Hofmusik. Unter der dynamischen Leitung von Wolfgang Brunner, dem bekannten Cembalisten und Hammerklavierspieler, erlebt der Hörer einen reliefstarken Mozart, der mit federnder Leichtigkeit das historische Instrumentarium bestens in Szene setzt. Brunner dirigiert kraftvoll, trägt aber den Solisten sehr einfühlsam, so dassdieser seinen Part voll ausspielen und dabei seinen Horn-Klang sorgfältig mit dem des Orchesters abstimmen kann. Darüber hinaus klingen die Aufnahmen sehr spontan und lebendig und der klare, authentische Klang macht dieses Album zu einem puren Hörgenuss." (pizzicato) |