CD-Tipps zu 'Klavierkonzert Nr. 6'

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21 Klavierkonzerte (Philips, DDD, 1985-90)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

I. Harden in stereoplay 9/87:"...Uchida, eineechte Mozart-Spielerin, deren Vortrag außer-dem eine hocherfreuliche Mischung von gesun-dem Temperament und feinem Geschmackzeigt. Hohe Bewertungen für Interpretation undKlangqualität."

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Klavierkonzerte Nr.9,12,14 (ZigZag, DDD, 2010)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

A.Csampai in Stereoplay 01/11: "Auch wenn es einem schwerfällt, von einem 'idealen' Mozart-Klang zu sprechen, sohaben uns Edna Stern und das Kammerorchester ausClermont-Ferrand hier doch einen ganz neuen Wegzeitgemäßer Mozart-Interpretation gewiesen, der auf einesehr suggestive Weise altes Wissen mit neuerSensibilität, Empfindsamkeit und Prägnanz, spontaneSpielfreude mit Schönheit und Respekt verbindet. MeinemMozart-Ideal kommt das sehr nahe."

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Sämtliche Klavierkonzerte (Sony, ADD/DDD, 1975-84)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Penguin Guide: "Bemerkenswerter Zyklus!Mit ihren poetischen Einblicken und musikalischenFrische sind diese Interpretationeneine Klasse für sich. Wunderbare melodische Bögenpaaren sich mit Esprit. Die Hälfte der Aufnahmen sinddigital und von exzellenter Qualität, die Analog-Aufnahmenwurden mit erstklassigem Ergebnis remastert.Dieses Set ist in jeder Hinsicht ein Muß!"

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Klavierkonzerte Nr.6 & 13 (Bridge, DDD, 2019)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Glasklar und geschmeidig klingen ihre Triller, Figurationen und Läufe. Durch ihren subtilen Anschlag bringt sie den Flügel zum Singen. (...) Das präzise Zusammenwirken mit dem Orchester, welches ebenfalls die typisch Mozart'sche Klangsprache exzellent ausspricht, ist eine weitere Stärke der vorliegenden CD.« (Piano News)

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Klavierkonzerte Nr.6 & 13 (Oehms, DDD, 2013)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Sowohl der Solist als auch die begleitenden Armenier haben sich intensiv in die divergierenden Ausdruckswelten der beiden Stücke hineinversetzt und schaffen Wiedergaben von großer gestalterischer Stimmigkeit. Die Tempi in den Ecksätzen sind durchweg frisch, das Klangbild transparent. Details in Artikulation und Phrasierung sind sorgfältig aufeinander abgestimmt. Es herrscht ein entspanntes Musizieren, das dem heiteren Charakter sehr entspricht. Erwähnenswert ist das spieltechnische Niveau, auf dem das Orchester aus Armenien agiert.« (Fono Forum, September 2014)

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Klavierkonzerte Nr.5,6,8,9,11-27 (Profil, DDD/LA, 1997/1998)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Perlen. Wie Anda hat nun Rudolf Buchbinder sämtliche Mozartkonzerte eingespielt. Er spielt unsentimental, aber mit Feingefühl, pflegt ein beredtes, differenziertes Nonlegato, für das sich der abgenutzte Begriff perlend einfach aufdrängt. Unterstützt wird er dabei von den Wiener Symphonikern, die er vom Flügel aus dirigiert und die ihm ideale Partner sind: paritätisch in der Gewichtung von Streichern und Bläsern, mit leuchtenden Klangfarben, filigran und beweglich. So sollte Mozart heute klingen.« (Stuttgarter Zeitung)

»Von Buchbinder kommt der beste vollständige Mozart Klavierkonzert-Zyklusauf CD, eine Referenz-Aufnahme die außerordentlichen musikalischenGenuss garantiert und in den nächsten Jahren nicht überflügelt werden wird.«(David Hurwitz, classicstoday.com)

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Klavierkonzerte Nr.6,8,9 (Hyperion, DDD, 2011)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

FonoForum 02/12: »Sie führt nicht nur ein faszinierend vitales Musizieren vor, sie zeigt auch, wie genau man die scheinbar ›halbstarken‹
Partituren nehmen kann. Kein kleines Kontrastmotiv, keine Nebenstimme kann sich vor Hewitts liebevoll analysierendem Blick verbergen, Orchester- und Klaviersatz sind wunderbar durchgeformt, ohne überinterpretiert zu wirken. Wie Hewitt die Themen durch dynamische Schattierungen und intelligente Akzentuierung belebt, wie sie Kantilenen aussingt, immer wieder Glanzpunkte setzt, Unerwartetes hervorzaubert, das hat Klasse.«

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Klavierkonzerte Nr.6,8,9 (Hänssler, DDD, 2000)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

P. Schlüer in KLASSIK heute 4/01: "Das hell leuchtendeKlangbild und die spannungsgeladene Musizierfreude desbei Nikolaus Harnoncourt in historischer Aufführungs-praxis geschulten Schlierbacher Kammerorchester springenden Hörer hier förmlich an und lassen keine Zweifeldaran, daß dem Pianisten Gerrit Zitterbart, der einenleicht näselnden, farbenreichen Bösendorfer ImperialFlügel spielt, bei seinen sprühend intelligent formu-lierten und pianistisch ungemein bewegungsfreudigrealisierten Mozart-Deutungen ein außergewöhnlichesEnsemble mit unverwechselbarer Persönlichkeit zur Seitesteht."

Letzte Änderung am 20. April 2024