CD-Tipps zu 'Klavierkonzert Nr. 9'
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Klavierkonzerte Nr.9,15,22,25,27 (Philips, ADD/DDD, 1974-82) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Stereoplay 3/83:"Zudem besticht dieseAufnahme durch die äußerst dynamischeund prägnante Wiedergabe aller Instrumen-te. Selbst der kleinste Fehler bliebe nichtunentdeckt,aber auf den wartet der Hörervergebens." |
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21 Klavierkonzerte (Philips, DDD, 1985-90) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) I. Harden in stereoplay 9/87:"...Uchida, eineechte Mozart-Spielerin, deren Vortrag außer-dem eine hocherfreuliche Mischung von gesun-dem Temperament und feinem Geschmackzeigt. Hohe Bewertungen für Interpretation undKlangqualität." |
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Sämtliche Klavierkonzerte (Sony, ADD/DDD, 1975-84) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Penguin Guide: "Bemerkenswerter Zyklus!Mit ihren poetischen Einblicken und musikalischenFrische sind diese Interpretationeneine Klasse für sich. Wunderbare melodische Bögenpaaren sich mit Esprit. Die Hälfte der Aufnahmen sinddigital und von exzellenter Qualität, die Analog-Aufnahmenwurden mit erstklassigem Ergebnis remastert.Dieses Set ist in jeder Hinsicht ein Muß!" |
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Klavierkonzerte Nr.9 & 12 (BIS, DDD, 2009) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) FonoForum 03/11: "... Und er tat dies ohne die leisestenErmüdungserscheinungen, die nach dem schon jetztgewaltigen klassischen Rundumschlag nur allzuverständlich wären. Im Gegenteil. An dieser ersten CD desneuen Zyklus mit den beiden bekanntesten,, frühen"Konzerten Mozarts verdient neben der hellwachen, fürMozart mitunter aber vielleicht etwas geradlinigenMusikalität die perfektionierte Virtuosität im Umgang mitdem Instrument uneingeschränkte Bewunderung; Brautigambenutzte wiederum die moderne Kopie eines altenAnton-Walter-Hammerflügels aus der Werkstatt von PaulMcNulty, der präzise und ohne die geringstenSperrigkeiten auf alles anspricht, was der Pianist ihm anperlenden Läufen und pointierten Verzierungen abfordert." |
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Klavierkonzerte Nr.9 & 17 (Alpha, DDD, 2020) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »In der vorliegenden Aufnahme spielt Olga Pashchenko Kopien eines Stein- und eines Walter-Flügels, was einen interessanten Vergleich ermöglicht ... So ist neben den beiden Instrumenten das eigentlich Bemerkenswerte dieser Aufnahme das zur Orchesterstärke aufgestockte Barockensemble Il Gardellino, welches mit kräftigen, aber nicht übertriebenen Gesten aufwartet, vorbildlich artikuliert und über eine Bläserbesetzung verfügt, wie man sie sich besser kaum vorstellen kann.« (Fono Forum, November 2021) |
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Klavierkonzerte Nr.5,6,8,9,11-27 (Profil, DDD/LA, 1997/1998) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Perlen. Wie Anda hat nun Rudolf Buchbinder sämtliche Mozartkonzerte eingespielt. Er spielt unsentimental, aber mit Feingefühl, pflegt ein beredtes, differenziertes Nonlegato, für das sich der abgenutzte Begriff perlend einfach aufdrängt. Unterstützt wird er dabei von den Wiener Symphonikern, die er vom Flügel aus dirigiert und die ihm ideale Partner sind: paritätisch in der Gewichtung von Streichern und Bläsern, mit leuchtenden Klangfarben, filigran und beweglich. So sollte Mozart heute klingen.« (Stuttgarter Zeitung) |
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Klavierkonzerte Nr.9,20,21,23,27 (Warner, ADD, 1967-1974) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) "Wiener Flötenuhr" |
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Klavierkonzerte Nr.6,8,9 (Hyperion, DDD, 2011) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) FonoForum 02/12: »Sie führt nicht nur ein faszinierend vitales Musizieren vor, sie zeigt auch, wie genau man die scheinbar ›halbstarken‹ |
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Klavierkonzerte Nr.6,8,9 (Hänssler, DDD, 2000) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) P. Schlüer in KLASSIK heute 4/01: "Das hell leuchtendeKlangbild und die spannungsgeladene Musizierfreude desbei Nikolaus Harnoncourt in historischer Aufführungs-praxis geschulten Schlierbacher Kammerorchester springenden Hörer hier förmlich an und lassen keine Zweifeldaran, daß dem Pianisten Gerrit Zitterbart, der einenleicht näselnden, farbenreichen Bösendorfer ImperialFlügel spielt, bei seinen sprühend intelligent formu-lierten und pianistisch ungemein bewegungsfreudigrealisierten Mozart-Deutungen ein außergewöhnlichesEnsemble mit unverwechselbarer Persönlichkeit zur Seitesteht." |
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Klavierkonzerte Nr.6,8,9,17,22,24,27 (Exklusivset für jpc) (Hyperion, DDD, 2011-2013) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Sie führt nicht nur ein faszinierend vitales Musizieren vor, sie zeigt auch, wie genau man die scheinbar ›halbstarken‹ Partituren nehmen kann. Kein kleines Kontrastmotiv, keine Nebenstimme kann sich vor Hewitts liebevoll analysierendem Blick verbergen, Orchester- und Klaviersatz sind wunderbar durchgeformt, ohne überinterpretiert zu wirken. Wie Hewitt die Themen durch dynamische Schattierungen und intelligente Akzentuierung belebt, wie sie Kantilenen aussingt, immer wieder Glanzpunkte setzt, Unerwartetes hervorzaubert, das hat Klasse.« (FonoForum) |
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Klavierkonzerte Nr.9 & 24 (Ondine, DDD, 2021) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Rondomagazin.de 10/2023: »Die ›Hoffnung auf das Unmögliche‹ lag in der Luft, so Tonmeister Christoph Franke im Booklet. Die Qualität ›letzter Aufnahmen‹, wie vom Tode gezeichnet, wäre doch einmal eine weitere Reflexion wert. Das Maß an innerer Aufgeklärtheit jedenfalls, an anscheinender Lösung aller musikalischen Probleme, ist bei diesen so zwanglosen wie bezwingenden Aufnahmen frappant. Gleich im Kopfsatz des ›Jenamy‹-Konzerts gelingt Vogt eine Selbstverständlichkeit des Anfangs, ein dialogisches Verschmelzen und sich Verständigen mit dem (von ihm geleiteten) Kammerorchester Paris, dass man die Waffen streckt. Ein Wunder an Flüssigkeit: das Andantino. Im berühmten c-Moll-Konzert vermag Vogt das prekäre Moll mit einer Wärme zu durchpulsen und zu durchfluten, dass man schlicht nicht mehr versteht, was so kompliziert und tricky an diesen Werken sein soll.« (Klassik-CD des Monats) |