St. Hoffmann in stereoplay 4/84: »Bei Mozarts Doppelkonzert beweisen die drei, daß eine so ungleiche Partnerschaft ganz außergewöhnliche Resultate hervorbringen kann. Harnoncourts ungeglätteter, aggressiver Mozart-Klang geht mit dem prickelnden, vor Intelligenz sprühenden Spiel der beiden Pianisten eine ideale Verbindung ein.«

»Eine CD zum widerholten Anhören, zum Verschenken und zum Empfehlen, was ich hier und jetz ganz entschieden mache.« (Toccata 3/4 2006)

»Das belgische Ensemble Anima eterna erweist dem Genius Mozart mit dieser Produktion in jeder Hinsicht Ehre. Fern von effekthascherischen Äußerlichkeiten präsentiert Immerseel mit seinem Orchester ein durchweg erfrischendes Hörerlebnis, dem man sich gerne hingibt.« (klassik-heute.com)

»Ein Garant für spannende Aufnahmen mit hohem Authentizitätsfaktor sind Anima Eterna und Jos van Immerseel. Es bleibt zu hoffen, dass diese CD kein Geheimtipp bleibt, sondern recht häufig über die Ladentheke geht.« (Klassik. com)

»Eine musikalische und technisch mustergültige Aufnahme.« (WDR 3 Hörzeichen, 17.07.2006EDITOR'S CHOICEGramophone 8/2006)

Audio 11/91: "In den Konzerten mit dem lebendigenEnglish Chamber Orchestra überraschen die beidenPianisten durch fröhlichen Spielwitz, artikulieren aberbei aller munteren Aggressivität noch so zierlich, daßder Komponist nie zum Titanen gestylt wird."

Audio 11/91: "In den Konzerten mit dem lebendigen English Chamber Orchestra überraschen die beiden Pianisten durch fröhlichen Spielwitz, artikulieren aberbei aller munteren Aggressivität noch so zierlich, dass der Komponist nie zum Titanen gestylt wird."

»... selbst wenn sich die Schwestern als vollkommen unterschiedliche Pianistinnen bezeichnen, entsteht hier eine wirklich spannungsgeladene und aufeinander abgestimmte Dynamik, die es in sich hat. Man hört brillantes Spiel von allen Beteiligten, die mit einer unvergleichlichen Frische Mozart verinnerlicht haben und entsprechend der gesanglichen und sprechenden Agogik perfekt ausdrücken.« (Piano News)

»Die vorliegende elfte Folge umfasst das beliebte Es-Dur-Konzert KV 365 für zwei Klaviere, das Tripelkonzert KV 242 in Mozarts späterer Bearbeitung für zwei Klaviere und Robert Levins Ausarbeitung des Fragments KV 315f für Violine und Klavier mit Orchester. Diese ist wie immer, wenn Levin sich an die Vervollständigung von Liegengebliebenem in Mozarts Schaffen macht, mit hoher Stilsicherheit, aber auch mit Mut zu Originellem vorgenommen, und mit seinem ebenso klaren wie feinfühligen Geigenton ist Bojan Čičić ein kongenialer Partner im Dialog mit dem Pianisten. (...) Eine in mehrfacher Hinsicht erfreuliche Bereicherung der Diskographie.« (Matthias Hengelbrock in Fono Forum 2/24)