CD-Tipps zu 'Klavierkonzert Nr. 24'
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Klavierkonzerte Nr.19-21,23,24 (Philips, ADD, 1971-81) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Gramophone 5/91: "Brendels Artikulation und seineBehandlung des Pedals verdienen höchstes Lob.Sein Spiel hat Tiefe, Sicherheit und absolutePräzision." |
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21 Klavierkonzerte (Philips, DDD, 1985-90) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) I. Harden in stereoplay 9/87:"...Uchida, eineechte Mozart-Spielerin, deren Vortrag außer-dem eine hocherfreuliche Mischung von gesun-dem Temperament und feinem Geschmackzeigt. Hohe Bewertungen für Interpretation undKlangqualität." |
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Sämtliche Klavierkonzerte (Sony, ADD/DDD, 1975-84) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Penguin Guide: "Bemerkenswerter Zyklus!Mit ihren poetischen Einblicken und musikalischenFrische sind diese Interpretationeneine Klasse für sich. Wunderbare melodische Bögenpaaren sich mit Esprit. Die Hälfte der Aufnahmen sinddigital und von exzellenter Qualität, die Analog-Aufnahmenwurden mit erstklassigem Ergebnis remastert.Dieses Set ist in jeder Hinsicht ein Muß!" |
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Klavierkonzerte Nr.20 & 24 (Marc Aurel, DDD, 2002) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) WAZ vom 27.10.2001: "Eine scheinbar nie erschöpfendeVirtuosität und der Ausdruck großer Freude währenddes Spiels stehen für die tief empfundene Einfühlsamkeitder Solistin."Stereoplay 11/04: "Je öfter man diese Werke hört, destoklarer wird Ana-Marija Markovinas Eigenständigkeit,ihre elementare Musikalität, ihre durch nichts zuirritierende Sichtweise." |
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Klavierkonzerte Nr.22 & 24 (Hyperion, DDD, 2013) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »... auf einem ... modernen Fazioli-Flügel (F 308) hat sie das pulsierende Innenleben, die dramatische Klangrede, die Magie und das Geheimnis der beiden späten Konzerte Nr. 22 und 24 (KV 482 und 491) mit entwaffnender Klarheit neu formuliert und mit einem hoch motivierten kanadischen Kammerorchester so schnörkellos und gebündelt umgesetzt, dass man ihrer bis ins letzte Detail durchgeformten, plastischen Klangrede eine Stunde lang gebannt lauscht.« (stereoplay, Oktober 2014) |
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Klavierkonzert Nr.24 c-moll KV 491 (BIS, DDD, 2012) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) ,,... was der russische Pianist Yevgeny Sudbin, der finnische Dirigent Osmo Vänskä, und die wahrlich ,,unter Strom" stehenden Topmusiker des Minnesota Orchestra in den beiden c-Moll-Konzerten Mozarts (KV 491) und Beethovens (Nr.3) an geballter Seelenenergie, an rigoroser Deutlichkeit, an permanenter musikalischer Hochspannung verströmen, ist schlicht sensationell ... Man vernimmt keine Stimmen, sondern einen atemberaubenden Wortwechsel von freien Musikern ... eine Sternstunde." (crescendo 01/2014) |
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Klavierkonzerte Nr.23 & 24 (Sony, DDD, 2021) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Das Mahler Chamber Orchestra spielt, wie sein Name programmatisch vorgibt – betont kammermusikalisch. Das kommt vor allem den tragenden Säulen dieser Konzerte zugute, den ständig interagierenden, kommentierenden Bläsern.« (Fono Forum, Mai 2022) |
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Klavierkonzerte Nr.24 & 25 (BIS, DDD, 2010) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Stereoplay 01/12: "Brautigam bleibt auch in den eigenenKadenzen ein pfiffiger, einfallsreicher, kluger unddisziplinierter "Klassiker". Hier passt einfach alesbestens zusammen. Und zugleich scheinen die Nachwehen derRomantik endlich überwunden." |
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Klavierkonzerte Nr.5,6,8,9,11-27 (Profil, DDD/LA, 1997/1998) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Perlen. Wie Anda hat nun Rudolf Buchbinder sämtliche Mozartkonzerte eingespielt. Er spielt unsentimental, aber mit Feingefühl, pflegt ein beredtes, differenziertes Nonlegato, für das sich der abgenutzte Begriff perlend einfach aufdrängt. Unterstützt wird er dabei von den Wiener Symphonikern, die er vom Flügel aus dirigiert und die ihm ideale Partner sind: paritätisch in der Gewichtung von Streichern und Bläsern, mit leuchtenden Klangfarben, filigran und beweglich. So sollte Mozart heute klingen.« (Stuttgarter Zeitung) |
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Klavierkonzerte Nr.17 & 24 (Alpha, DDD, 2021) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Auch diesmal sind es der humane Zauber und die pulsierende Opernnähe beider Werke, welche die 50 hochmotivierten Musiker und der prägnant artikulierende Solist mit durchweg frischen Tempi entfachen. So wird Schönheit zur Wahrheit.« (stereoplay, September 2022) |
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Klavierkonzerte Nr.23 & 24 (Alpha, DDD, 2021) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »... so führt Trevelyan mit den exzellenten Musikern des Wiener Orchesters wunderbar lebendige, beseelte Dialoge auf Augenhöhe und alle Beteiligten verbindet das gemeinsame Wissen um die Opernnähe dieser beiden Meisterwerke.« (RONDO) |
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Klavierkonzerte Nr.23 & 24 (Calliope, DDD, 2021) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Große Transparenz und Spielfreude bietet das Orchestre Nexus, das frühere Orchestre Romand des Jeunes Professionels, unter Guillaume Berney, und auch der Solist Christian Chamorel betont die leichten, durchsichtigen Texturen von Mozarts A-Dur-Klavierkonzert KV 488.« (FONO FORUM, Dezember 2022) |
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Klavierkonzerte Nr.12 & 24 (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD/LA, 2007) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Audio 05/08: "Aus der Flut fantastischerMozart-Einspielungen ragt diese durch ihreDetailverliebtheit heraus. Man kann nur mit offenen Ohrenstaunen, wie ruhig Pollini spielt, wie raffiniert undvariantenreich der Mailänder Pianist all die kleinenVerzierungen und Vorschläge gestaltet, die Mozarts Musikso lebendig und leicht wirken lassen." |
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Klavierkonzerte Nr.21 & 24 (Academy of Ancient Music, DDD, 2022) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »... die Academy of Ancient Music besticht mit ihrer grandiosen Spieltechnik sowie mit ihrem Sinn nicht nur für die Lyrik, sondern auch für das dramatische Potential gerade der späteren Konzerte.« (FONO FORUM, Oktober 2023) |
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Klavierkonzerte Nr.6,8,9,17,22,24,27 (Exklusivset für jpc) (Hyperion, DDD, 2011-2013) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Sie führt nicht nur ein faszinierend vitales Musizieren vor, sie zeigt auch, wie genau man die scheinbar ›halbstarken‹ Partituren nehmen kann. Kein kleines Kontrastmotiv, keine Nebenstimme kann sich vor Hewitts liebevoll analysierendem Blick verbergen, Orchester- und Klaviersatz sind wunderbar durchgeformt, ohne überinterpretiert zu wirken. Wie Hewitt die Themen durch dynamische Schattierungen und intelligente Akzentuierung belebt, wie sie Kantilenen aussingt, immer wieder Glanzpunkte setzt, Unerwartetes hervorzaubert, das hat Klasse.« (FonoForum) |
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Klavierkonzerte Nr.9 & 24 (Ondine, DDD, 2021) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Rondomagazin.de 10/2023: »Die ›Hoffnung auf das Unmögliche‹ lag in der Luft, so Tonmeister Christoph Franke im Booklet. Die Qualität ›letzter Aufnahmen‹, wie vom Tode gezeichnet, wäre doch einmal eine weitere Reflexion wert. Das Maß an innerer Aufgeklärtheit jedenfalls, an anscheinender Lösung aller musikalischen Probleme, ist bei diesen so zwanglosen wie bezwingenden Aufnahmen frappant. Gleich im Kopfsatz des ›Jenamy‹-Konzerts gelingt Vogt eine Selbstverständlichkeit des Anfangs, ein dialogisches Verschmelzen und sich Verständigen mit dem (von ihm geleiteten) Kammerorchester Paris, dass man die Waffen streckt. Ein Wunder an Flüssigkeit: das Andantino. Im berühmten c-Moll-Konzert vermag Vogt das prekäre Moll mit einer Wärme zu durchpulsen und zu durchfluten, dass man schlicht nicht mehr versteht, was so kompliziert und tricky an diesen Werken sein soll.« (Klassik-CD des Monats) |