CD-Tipps zu 'Klaviersonate Nr. 12'

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Klaviersonaten Nr.1-18 (DGG, DDD, 1990)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

"Es scheint, als finde Maria Joao Pires intuitiv den Mittelweg zwischen Rokoko und Romantik, stilkundig und problembewusst interessiert sie sich für die Machart des Notierten - aber immer nur bis zu dem Punkt, wo architektonische Zusammenhänge noch erkennbar bleiben." (FonoForum)

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Klaviersonaten Nr.1-18 (Philips, DDD, 1985-1990)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Gramophone 10/91: "Darstellungen vollerRaffinesse."

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Klaviersonaten Vol.3 (harmonia mundi, DDD, 2010)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

FonoForum 03/12: »Dazu passt, dass Bezuidenhout seinen Mozart gerne hie und da ein bisschen variiert und mit Verzierungen versieht. Dabei geht der Übermut des Improvisators auch einmal mit ihm durch, etwa im Adagio der Sonate KV 332, in der er Lesarten von Autograph und Erstdruck mit eigenen Ideen bunt mischt. Dafür entführt er seine Hörer in der expressiven Durchführung des Andante aus KV 333 nach allen Regeln der Kunst in ein bezauberndes nächtliches Schattenreich.«

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Klaviersonaten Nr.1-18 (Warner, DDD, 1994-1990)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

U.Kraemer in Audio 6/1986: "Als Gesamtaufnahmeist dieses Paket die erste Wahl."

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Klaviersonaten Nr.4,10-12,14 (harmonia mundi, DDD, 2002/2004)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Stereoplay 05/05: "Bei unverzärtelter Grundhaltung undmeist strenger Tempokonstanz entlockt er nicht nurlangsamen Sätzen, sondern auch dem Kopfsatz von KV 332ungewohnte Gesanglichkeit. Ein Überraschungs-Mozart."Stereo 07/05: "Auf dem klangschönen Nachbau eines WienerWalter-Flügels demonstriert Andreas Staier, dass diemusikalische Welt grenzenlos sein kann, wenn man nichtorthodox voranschreitet."

Stereo 01/04: "Andreas Staier beherrscht das Instrumentperfekt. Er entlockt ihm all die Farben undKlangnuancen, zerbrechlichen Töne, die auf modernenFlügeln nicht zu erzeugen sind. Und Staiers Spielvermittelt gleichzeitig eine Ahnung der Improvisationim Konzert, aus der diese Musik ursprünglich entstand."

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Klaviersonaten Nr.10,12,13 (Tacet, DDD, 2016)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Nichts stört den Fluss der Themen oder die Beweglichkeit der Formen und Proportionen, und die Akustik der Jesus-Christus-Kirche in Berlin ermöglichte ein Klangbild, das sich durch Räumlichkeit und detaillierte Abbildung gleichermaßen auszeichnet.« (Audio, Oktober 2016)

»Koroliov und sein Steinway bilden eine Einheit: das Leuchten, die klar gezogenen Linien im Diskant, dazu die unterstützende Deutlichkeit im Bass. All das ist stimmig, homogen, ausgewogen. (...) Ein Mozart, der sich extrem tonschön präsentiert, ein Mozart, der vergnüglich tänzeln oder auch zupacken kann, wie im ›Allegro assai‹ von KV 332.« (Fono Forum, November 2016)

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Klaviersonaten Nr.1-18 (harmonia mundi, DDD, 2009-2015)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Die vielen Stimmungsumschwünge, die mal ledernen Bassfiguren, die darüber gleichmäßig perlenden Läufe, die selbstbewusst-forschen Basstöne, die aussingenden Melodietöne der rechten Hand – und all das stets versehen mit einem Hauch von improvisatorischer Freiheit und Frechheit, so entsteht ein lebendiges Mozart-Bild aus Wollust, Witz und Wehmut.« (FonoForum)

»Nicht nur Bezuidenhouts ungemein farbiges, abwechslungsreiches und tieflotendes Spiel, auch ein höchst abwechslungsreiches Programm macht jeden Moment dieser CD zum Genuss.« (Audio)

Glanzvolle Virtuosität, Empfindsamkeit und Tiefgründigkeit machen diese berückend klingende Aufnahme zu einer weiteren Referenz in Sachen Mozart auf dem Fortepiano.« (Audio)

»Hier ist ein Pianist am Werke, der tief eingetaucht ist in den Klangkosmos von Mozarts Klaviermusik, und der auch dort zu Höchstform aufläuft, wo die interpretatorische Herausforderung etwas geringer ausfällt, nämlich in der D-Dur-Sonate, KV 284 und in den Variationenzyklen KV 264 und 180.« (FonoForum)

»Bezuidenhout ist wunderbar vertraut mit dieser Musik, mit ihren Überraschungen, ihren Ausdrucksmöglichkeiten, ihrem dramatischen Impetus – Mozart at his best.« (NDR)

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Klaviersonaten Nr.1-18 (Warner, DDD, 2015)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Man müsse Mozart verinnerlichen, ihn leben, atmen. Das tut Fazil Say.« (Südwest Presse)

»Ein lustvolles und doch von hohem Kunstverstand gesteuertes Spiel.« (SWR 2)

»Say wird jeder Sonate mit temperamentvoller Spannung gerecht, zeichnet dabei aber trotzdem das ständige Flutuieren der Musik Mozarts einfühlsam und fantasievoll nach.« (Fono Forum)

»Bei Say kann man die viel gespielten Werke so tatsächlich einmal neu entdecken« (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

»Jede noch so kleine Geste erzählt eine Miniatur-Geschichte, fast ein Gefühl. Das macht diese Gesamtaufnahme so unterhaltsam. Man will immer weiter hören.« (hr2)

»Ein rundum stimmiges, empfindsames, fantasiereiches Ergebnis.« (Rheinische Post)

»Eine poetische Offenbarung!« (WAZ)

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Klaviersonaten Nr.1-18 (Farao, DDD, 2000)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

M. Stenger in FonoForum 8/02: "Mit einer gewissen Demut und mit Vertrauen auf das Selbstverständnis dieser Musik schickt sich die Künstlerin an, einen breiten Kosmos der Klangcharaktere zu entwickeln. Das tut sie beherzt und ohne Weichspülerei, das tut sie bemerkenswert gelöst. Mozart profiliert bekanntlich gerade davon."

P. Schlüer in KLASSIK heute 8/01: "Bisweilen gelingt es ihr beglückend, die Mozartsche Opernwelt in den oft irritierend einfach scheinenden Wendungen seiner Instrumentalmusik mit phantasiebeschwingtem Spiel lebendig zu machen."

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Klaviersonaten Nr.1-18 (Oehms, DDD, 2012-2016)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

"Man mag vielleicht darüber sinnieren, ob es in Anbetracht der vielen Einspielungen noch einer weiteren bedarf; allein der liebevolle, mit subtiler Poesie ausgeformte Beginn der Es-Dur-Sonate lässt nur eine Antwort zu: Ja!" (FonoForum)

"Auch auf der dritten Folge seiner Mozart-Einspielungen geht William Youn wieder mit natürlich fließendem Ton und einem guten Gefühl für Tempi ans Werk." (FonoForum)

"Youn wählt in der Regel zügige Tempi, was den schnellen Ecksätzen eine mitreißende Virtuosität verleiht. In den langsamen Sätzen – etwa im Andante amoroso der frühen B-Dur-Sonate oder im Adagio der späten D-Dur-Sonate – vermeidet er jeden Anschein von Sentimentalität." (FonoForum)

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Klaviersonaten Nr.1-18 (Warner, DDD, 2021)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Die Neuproduktion zeichnet sich durch eine geradezu kalligrafische Genauigkeit und Sauberkeit aus. Es findet sich in allen 55 Sätzen der sechs CDs kein Takt, der von ihr pianistisch und musikalisch nicht bis ins letzte Sechzehntel rund und deutlich zur Geltung gebracht ist. Vorbildlich.« (Fono Forum, Mai 2022)

Piano News 02/2022: »Leonskaja fesselt stets mit einer Exegese, die dem Notentext treu bleibt, ohne der Musik ihren Zauber und Lyrismus zu nehmen. Das ist nobel im allerbesten Sinn.«

»Aus jeder Note, jeder Wendung spricht die ganze Erfahrung dieser großartigen Pianistin, aber auch Demut vor dem Komponisten, für dessen Werk es nicht allein technisches Können braucht, sondern zweifellos auch Herz.« (stereoplay, Juni 2022)

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Klaviersonaten Nr.11-13 (Mirare, DDD, 2018)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Für Mirare hat die in ihrer Heimat sehr prominente Französin drei der schönsten Mozart-Sonaten neu eingespielt: mit warm leuchtendem Ton, emotional erfüllt, dabei sicheren Abstand haltend sowohl zu jeder Art historisierender Tongebung als auch zu virtuoser Forcierung.« (Fono Forum, Dezember 2019)

»Mit ihrem pointierten Anschlag gelingt ihr ein lyrsich-gesangvoller sowie witzig-tänzerischer Mozart: sehr hörenswert.« (PIANONews)

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Klaviersonaten Nr.3,11,12,17 (Profil, DDD, 2018)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»... ein äußerst profilierter, präzis fokussierter, über weite Strecken fesselnder Einstieg in Mozarts Sonatenkosmos, der möglicherweise Modellcharakter gewinnt.« (stereoplay, April 2019)

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Klaviersonaten Nr.4, 5, 10, 12, 13, 16-18 (Hyperion, DDD, 2013)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»... eine intelligente, aufklärerische Interpretation.« (stereoplay, Juni 2015)

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Klaviersonaten Nr.1-18 (Warner, DDD, 1994-1991)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

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Klaviersonaten Nr.1-18 (Sony, DDD, 2021)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Mao Fujita setzt Mozart-Maßstäbe.« (klassik.com)

»Dem erst 23-jährigen Mao Fujita gelingt eine dynamisch und artikulatorisch facettenreiche Gesamteinspielung von Mozarts Klaviersonaten, die auch den Klang des modernen Flügels nicht vernachlässigt.« (concerti)

»Was bereits beim ersten Hören begeistert, ist sein Klang, denn Fujita nähert sich Mozart mit wunderbar rundem, sehr gesanglichem Ton. Trotzdem klingt sein Spiel nicht harmlos, denn wo vom Komponisten kraftvoller Einsatz verlangt wird, weiß er auch zuzupacken. So spielt er im berühmten ›Rondo alla turca‹ der A-Dur-Sonate KV 331 die Vorschläge so schön schmissig, dass man die Becken eines türkischen Militärorchesters zu hören glaubt.« (RONDO)

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Klaviersonaten Nr.1-18 (ECM, DDD, 2021)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»...alles mit feinem Witz, gehörigem Respekt und einer durchaus Mozart-verwandten sprühenden Fantasie. Und so entpuppt sich dieser Pianist als einer der ganz wenigen wahren ›Mozart-Versteher‹.« (stereoplay, Dezember 2022)

Letzte Änderung am 23. März 2024