CD-Tipps zu 'Streichquartett Nr. 2'
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Streichquartette Nr.2,4,6,7 (Fassung für Streichorchester) (Antes, DDD, 2005) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Kultur Spiegel 06/06: "Werke in neuer Besetzung spielen heute viele entdeckerfreudige Ensembles. Bei diesen vier Quartetten aber ist die Streichorchester-Fassung auch historisch schlüssig: Mozart selbst forderte 'Violini',also mehr als ein Instrument. Zudem klingt, was die Sinfonietta Köln unter Cornelius Frowein spielt, rundum überzeugend. Eine schöne Bereicherung im Mozart-Jahr." |
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Streichquartette Nr.1-23 (Decca, ADD, 1966-1973) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) K.Breh in stereoplay 7/87:"Ein hervorragendesund kostbares Dokument der hohen Kunst desQuartetto Italiano." |
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Streichquartette Nr.2,8,12,14,21,23 (CAvi, DDD, 2020) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »... überwiegt ... in den hier eingespielten Werken ein eher heller und freundlicher Ton – auch im Andante aus dem Quartett KV 575, in dem sich Cello und Geige mit der Zärtlichkeit und Süße eines Liebesduetts umschmeicheln.« (Fono Forum, März 2021) |
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Streichquartette Nr.1-23 (DGG, ADD, 1988-1990) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) F. Leipold in FonoForum 9/96: "Wunderbar austariertist das Verhältnis der Stimmen untereinander,melodieführende Linien werden durch uneitle Zurück-nahme der anderen plastisch herausmodelliert. DieStärken des Hagen-Quartetts liegen vor allem in derunglaublichen Präsenz und Sonorität der BratschistinVeronika Hagen sowie dem souveränen, zupackendenCello-Spiel von Clemens Hagen." |
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Streichquartette Nr.1-23 (MDG, DDD, 2000-2016) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Diese beglückenden, klangschönen, auch technisch herausragenden Aufnahmen stellen, neben der des Talich-Quartetts, die bedeutsamste Einspielung der ›Haydn-Quartette‹ dar und gehören in jede CD-Sammlung.« (Pizzicato ›Supersonic Award‹) |
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Streichquartette Nr.1-23 (CAvi, DDD, 2015-2021) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Das junge Armida Quartett verbindet auch im zweiten Teil der Mozart-Gesamteinspielung stilsichere Partiturtreue mit eigenen Akzenten. So klingt der State of the (Moz-)Art.« (FonoForum Empfehlung des Monats) |