CD-Tipps zu 'Streichquartett Nr. 17'

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Streichquartette Nr.4,17,22 (harmonia mundi, DDD, 2010)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Stereoplay 05/11: "Dieser Gestus einer souveränenErnsthaftigkeit, zu der nicht zuletzt die Beachtungsämtlicher vorgeschriebener Wiederholungen gehören mag,offenbart im späten B-Dur-Quartett den vollendetenKlassizismus: bar jeglicher Gipsköpfigkeit, ergreifendemotional in der fließenden Melodik."

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Streichquartette Nr.1-23 (Decca, ADD, 1966-1973)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

K.Breh in stereoplay 7/87:"Ein hervorragendesund kostbares Dokument der hohen Kunst desQuartetto Italiano."

,,Ein ganz besonderer Meilenstein in der Mozart Diskographie." The Penguin Guide

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Streichquartette Nr.17 & 19 (MDG, DDD, 2000)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

M. Stäbler in FonoForum 8/02: "Einmal mehr überzeugtdas Leipziger Streichquartett hier mit seinem äußersthomogenen und kultivierten wie fein ausbalanciertenEnsemblespiel."

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Streichquartette Nr.1,17,20 (CAvi, DDD, 2018)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Das junge Armida Quartett verbindet auch im zweiten Teil der Mozart-Gesamteinspielung stilsichere Partiturtreue mit eigenen Akzenten. So klingt der State of the (Moz-)Art.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, März 2020)

»eine Sternstunde der Mozartinterpretation und des Quartettspiels überhaupt.« (klassik-heute.de)

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Streichquartette Nr.17 & 19 (Naxos, DDD, 88)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

P. Kerbusk in FonoForum 2/89:"Das Preis-Lei-stungsverhältnis stimmt. Die Fertigung derplatte ist tadellos und auch die Tontechnikerhaben insgesamt saubere Arbeit geleistet.Musikalisch ist die Aufnahme des Moyzes-Quartetts sicher keine Sternstunde der Kam-mermusik, aber hörenswert ist sie allemal."

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Streichquartette Nr.17 & 19 (Tacet, DDD, 2017)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Die tolle Produktion wird komplettiert durch das äußerst natürliche und räumliche Klangbild. Mozart vom Allerfeinsten.« (Audio, Mai 2020)

»Äußerste Transparenz bei größtmöglicher Homogenität des Ensembleklangs ist eines der Erfolgsrezepte dieser Formation.« (Stereo, Mai 2020)

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Streichquartette Nr.1-23 (DGG, ADD, 1988-1990)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

F. Leipold in FonoForum 9/96: "Wunderbar austariertist das Verhältnis der Stimmen untereinander,melodieführende Linien werden durch uneitle Zurück-nahme der anderen plastisch herausmodelliert. DieStärken des Hagen-Quartetts liegen vor allem in derunglaublichen Präsenz und Sonorität der BratschistinVeronika Hagen sowie dem souveränen, zupackendenCello-Spiel von Clemens Hagen."

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Streichquartette Nr.14 & 17 (Myrios, DDD, 2014)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

"Nur die größten Musiker kommen der Wahrheit von Kunst so nahe."Marcus Stäbler, Fono Forum 09/13 über "Beethoven op. 18/3, 18/5 & 135"

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Streichquartette Nr.14-19 (Profil, DDD, 2004/2005)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

M.Stäbler in FonoForum 02/07: "Nun ist dieKlenke-Einspielung der sechs "Haydn-Quartette" alsokomplett - und sie beschert dem Hörer einen Mozart-Genussallererster Güte. So pflegt die famose Frauen-Fornationeinen insgesamt schlanken, angenehm transparentenEnsembleklang, der fraglos von den Errungenschaften derhistorisch informierten Aufführungspraxis profitiert -und dabei gleichwohl zahlreiche sinnlichschöne Momenteerblühen lässt.Man höre etwa das herrliche Adagio aus demB-Dur- Quartett KV 458 mit seinem silbrig schimmerndenGeigenton."

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Streichquartette Nr.14-19 (Tacet, DDD, 2017)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»... punktet die Produktion mit einem klaren, warmen Klangbild. Feinste musikalische Delikatessen.« (Audio, Mai 2018)

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Streichquartette Nr.1-23 (MDG, DDD, 2000-2016)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Diese beglückenden, klangschönen, auch technisch herausragenden Aufnahmen stellen, neben der des Talich-Quartetts, die bedeutsamste Einspielung der ›Haydn-Quartette‹ dar und gehören in jede CD-Sammlung.« (Pizzicato ›Supersonic Award‹)

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Streichquartette Nr.14-23 (Warner, DDD, 1987-1999)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

L. Molnar in Audio 4/00: "Sensibleste Interaktion ohneSchwulst, ohne Gefühlsduselei, kein Originalklang undtrotzdem subtilste Artikulationskunst, der das Ohrmit Lust folgt: So ist Mozart schön und trotzdem modern -"Klassiker" auf höchstem Niveau." (zu den Klavier-quintetten)

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Streichquartette Nr.1-23 (CAvi, DDD, 2015-2021)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Das junge Armida Quartett verbindet auch im zweiten Teil der Mozart-Gesamteinspielung stilsichere Partiturtreue mit eigenen Akzenten.​ So klingt der State of the (Moz-)Art.​« (FonoForum Empfehlung des Monats)

»eine Sternstunde der Mozartinterpretation und des Quartettspiels überhaupt.​« (klassik-heute.​de)

».​.​.​ überwiegt .​.​.​ in den hier eingespielten Werken ein eher heller und freundlicher Ton – auch im Andante aus dem Quartett KV 575, in dem sich Cello und Geige mit der Zärtlichkeit und Süße eines Liebesduetts umschmeicheln.​« (FonoForum) )

»Musikalisch hinreißende und klangtechnisch mustergültige Fortsetzung der Gesamtaufnahme von Mozarts Quartetten.​ Die leicht fasslichen Frühwerke seien auch Eltern empfohlen, die ihre Kinder an die klassische Musik heranführen möchten.​ Technisch sind sie auch für Amateurensemble erreichbar und bieten eine willkommene Repertoireerweiterung.​ Ganz klare Kaufempfehlung, so sollte Mozart im 21.​ Jahrhundert klingen.​« (Klassik Heute - Empfehlung)

»Auch in der vierten Folge der Gesamtaufnahme offenbart das Armida Quartett einen großen Facettenreichtum.​ Mit feinen Nuancen im Klang, in der Dynamik und in der Artikulation belebt das Ensemble die Musik.​« (FonoForum - Empfehlung des Monats)

Letzte Änderung am 13. April 2024