CD-Tipps zu 'Streichquartett Nr. 18'

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Streichquartette Nr.18 & 19 (Profil, DDD, 2004)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Audio 03/06: "Selten hat man das Elf-Minuten-Andantedes K464 so konstrastreich gehört wie hier - und noch niedie Einleitung des Dissonanzen-Quartetts sogänsehautmäßig. Zudem bietet das junge Ensemble feinsteSchattierungen, und die Tontechnik sorgt für einnatürliches Hörvergnügen - ohne unnötige Klang-Kalorien."

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Streichquartette Nr.1-23 (Decca, ADD, 1966-1973)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

K.Breh in stereoplay 7/87:"Ein hervorragendesund kostbares Dokument der hohen Kunst desQuartetto Italiano."

,,Ein ganz besonderer Meilenstein in der Mozart Diskographie." The Penguin Guide

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Streichquartette Nr.1-23 (DGG, ADD, 1988-1990)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

F. Leipold in FonoForum 9/96: "Wunderbar austariertist das Verhältnis der Stimmen untereinander,melodieführende Linien werden durch uneitle Zurück-nahme der anderen plastisch herausmodelliert. DieStärken des Hagen-Quartetts liegen vor allem in derunglaublichen Präsenz und Sonorität der BratschistinVeronika Hagen sowie dem souveränen, zupackendenCello-Spiel von Clemens Hagen."

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Streichquartette Nr.14-19 (Profil, DDD, 2004/2005)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

M.Stäbler in FonoForum 02/07: "Nun ist dieKlenke-Einspielung der sechs "Haydn-Quartette" alsokomplett - und sie beschert dem Hörer einen Mozart-Genussallererster Güte. So pflegt die famose Frauen-Fornationeinen insgesamt schlanken, angenehm transparentenEnsembleklang, der fraglos von den Errungenschaften derhistorisch informierten Aufführungspraxis profitiert -und dabei gleichwohl zahlreiche sinnlichschöne Momenteerblühen lässt.Man höre etwa das herrliche Adagio aus demB-Dur- Quartett KV 458 mit seinem silbrig schimmerndenGeigenton."

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Streichquartette Nr.14-19 (Tacet, DDD, 2017)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»... punktet die Produktion mit einem klaren, warmen Klangbild. Feinste musikalische Delikatessen.« (Audio, Mai 2018)

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Streichquartette Nr.16 & 18 (Tacet, DDD, 2018)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

zu dem Es-Dur-Quartett: »... da steht eine muntere, bisweilen kraftvoll schäumende Spielfreude und Virtuosität im Vordergrund.« (Fono Forum, Juli 2019)

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Streichquartette Nr.1-23 (MDG, DDD, 2000-2016)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Diese beglückenden, klangschönen, auch technisch herausragenden Aufnahmen stellen, neben der des Talich-Quartetts, die bedeutsamste Einspielung der ›Haydn-Quartette‹ dar und gehören in jede CD-Sammlung.« (Pizzicato ›Supersonic Award‹)

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Streichquartette Nr.14-23 (Warner, DDD, 1987-1999)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

L. Molnar in Audio 4/00: "Sensibleste Interaktion ohneSchwulst, ohne Gefühlsduselei, kein Originalklang undtrotzdem subtilste Artikulationskunst, der das Ohrmit Lust folgt: So ist Mozart schön und trotzdem modern -"Klassiker" auf höchstem Niveau." (zu den Klavier-quintetten)

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Streichquartette Nr.1-23 (CAvi, DDD, 2015-2021)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Das junge Armida Quartett verbindet auch im zweiten Teil der Mozart-Gesamteinspielung stilsichere Partiturtreue mit eigenen Akzenten.​ So klingt der State of the (Moz-)Art.​« (FonoForum Empfehlung des Monats)

»eine Sternstunde der Mozartinterpretation und des Quartettspiels überhaupt.​« (klassik-heute.​de)

».​.​.​ überwiegt .​.​.​ in den hier eingespielten Werken ein eher heller und freundlicher Ton – auch im Andante aus dem Quartett KV 575, in dem sich Cello und Geige mit der Zärtlichkeit und Süße eines Liebesduetts umschmeicheln.​« (FonoForum) )

»Musikalisch hinreißende und klangtechnisch mustergültige Fortsetzung der Gesamtaufnahme von Mozarts Quartetten.​ Die leicht fasslichen Frühwerke seien auch Eltern empfohlen, die ihre Kinder an die klassische Musik heranführen möchten.​ Technisch sind sie auch für Amateurensemble erreichbar und bieten eine willkommene Repertoireerweiterung.​ Ganz klare Kaufempfehlung, so sollte Mozart im 21.​ Jahrhundert klingen.​« (Klassik Heute - Empfehlung)

»Auch in der vierten Folge der Gesamtaufnahme offenbart das Armida Quartett einen großen Facettenreichtum.​ Mit feinen Nuancen im Klang, in der Dynamik und in der Artikulation belebt das Ensemble die Musik.​« (FonoForum - Empfehlung des Monats)

Letzte Änderung am 20. April 2024