CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 20'
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Symphonien Nr.1-41 (DGG, DDD, 1991-1994) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) F.P. Messmer in FonoForum 12/94: "Pinnock zeigt,wie Mozart aus der bislang eher unterhaltendenSinfonie eine neue, im Grunde die wichtigsteGattung der Instrumentalmusik schuf."Audio 12/94: "Klassik-CD des Monats. Inspätbarocker Manier dirigiert Pinnock seinOrchester vom Cembalo aus und treibt es mitextremen Dynamiksprüngen zu Gefühlsausbrüchen -der Brite zeigt drastisch, daß zwischen Barockund Klassik kein schwarzes Loch gähnt, sondernhöchst aufregende Musik wartet."HiFiVision 12/94: "Die rhythmischen undagogischen Raffinessen der Partitur werdengenüßlich ausgekostet, ohne daß auf lebendigeArtikulation und ein rundes Klangbild verzichtetwird. Besser geht's nicht." |
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Symphonien Nr.1-41 (DaCapo, DDD, 2008-2013) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) „Fischer und seine Musiker zeigen, dass selbst bei Mozarts Frühwerken noch viel Luft nach oben ist und dass es hier noch sehr viel zu entdecken gibt.“ (Supersonic, Pizzicato) |
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Symphonie Nr.20 (Pentatone, ADD, 1973) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) FonoForum 02/05: "Vor allem in der jetzt zum ersten Malrichtig goutierbaren Mehrkanalversion kann man die hoheSpielkultur und die ansteckende Spielfreude der Academyhautnah und in der damals üblichen festlichen Ausleuchtungerleben." |
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Symphonien Nr.14,18,20,21,25,27-31,33-36,38-41 (Naxos, DDD, 1995-2002) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Klassik heute: "Mozarts Sinfonien werden vom historisch geschulten Kölner Kammerorchester so präzise und feingliedrig serviert, dass man auch als viel beschallter Kritiker nicht umhin kann, sich immer wieder hinreissen zu lassen." (Klassik heute) |
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Symphonien Nr.1-41 (Telarc, DDD, 1986) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) A. Beaujean in stereoplay 12/90: "Die fünf Ende 1771 bisMai 1772 in Salzburg entstandenen Symphonien sind indieser Wiedergabe eine wahre Ohrenweide. Sehr zuempfehlen." (Zu den Symphonien 14-18)R. Wagner in FonoForum 4/88: "Mackerras läßt Mozartpenibel und proper zugleich spielen; es gibt alleWiederholungen zu hören, dennoch wirkt dieseInterpretation nie betulich, sondern immeragil...Klangbild: Weit und räumlich." (Zu den SymphonienNr.36 & 38)Hifi Vision 6/89: "Sehr gute Interpretation: Das PragerKammerorchester musiziert den jungen Mozart mitslawischer Seele, und der brillante Klang sorgt für einlohnendes Hör-Erlebnis." (Zu den Symphonien Nr.24,26,27,30) |
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Symphonien Nr.10-14,16-21,23-27,29-36,38-41 (Warner, ADD/DDD, 1980-1997) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Es ist ein aufwühlender, zupackender, manchmal auch irritierender Mozart. Harnoncourt verweigert uns die übliche Mozart-Seligkeit, für ihn ist Mozart kein Synonym für Versöhnung oder für ätherische Heiterkeit.« (FonoForum zu Symphonie Nr.41) |