CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 36'
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Symphonien Nr.29,32,33,35,36,38-41 (DGG, ADD, 1966-1977) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) FonoForum 1/79: "Ein meisterhaft gespielter Mozart.Karajans Klangpalette ist ungemein raffiniert." |
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Symphonien Nr.1-41 (DGG, DDD, 1991-1994) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) F.P. Messmer in FonoForum 12/94: "Pinnock zeigt,wie Mozart aus der bislang eher unterhaltendenSinfonie eine neue, im Grunde die wichtigsteGattung der Instrumentalmusik schuf."Audio 12/94: "Klassik-CD des Monats. Inspätbarocker Manier dirigiert Pinnock seinOrchester vom Cembalo aus und treibt es mitextremen Dynamiksprüngen zu Gefühlsausbrüchen -der Brite zeigt drastisch, daß zwischen Barockund Klassik kein schwarzes Loch gähnt, sondernhöchst aufregende Musik wartet."HiFiVision 12/94: "Die rhythmischen undagogischen Raffinessen der Partitur werdengenüßlich ausgekostet, ohne daß auf lebendigeArtikulation und ein rundes Klangbild verzichtetwird. Besser geht's nicht." |
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Symphonien Nr.35,36,38-41 (DGG, ADD, 59-65) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Münchner Merkur:"Mozart-Glück sondergleichen."Hannoversche Allgemeine:"Böhm ist der Mozart-Dirigent par excellence."Kölner Stadtanzeiger:"Man höre und staune."Düsseldorfer Nachrichten:"Wir sind auf einmalreicher geworden,die Glücksquelle Mozartsprudelt noch kräftiger als zuvor." |
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Symphonien Nr.29,31,32,35,36 (Linn, DDD, 2009) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Stereoplay 05/10: "Insofern ist Sir Charles der idealeMozart-Dirigent, der hier wieder mit unglaublicherSouveränität die Mitte trifft zwischen Nähe und Distanz,zwischen Dramatik und Zärtlichkeit, zwischen drängendemLebenspuls und großartiger Architektur. DieMehrkanalbühne der Linn-Tonmeister folgt diesem Ansatzund wahrt sehr schön die Balance zwischen Detaillreichtumund schlanker Klangfülle." |
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Symphonien Nr.1-41 (DaCapo, DDD, 2008-2013) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) „Fischer und seine Musiker zeigen, dass selbst bei Mozarts Frühwerken noch viel Luft nach oben ist und dass es hier noch sehr viel zu entdecken gibt.“ (Supersonic, Pizzicato) |
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Symphonien Nr.29,31,32,35,36,38-41 (Linn, DDD, 2001-2009) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Stereoplay 5/2010: »Insofern ist Sir Charles der ideale Mozart-Dirigent, der hier wieder mit unglaublicher Souveränität die Mitte trifft zwischen Nähe und Distanz,zwischen Dramatik und Zärtlichkeit, zwischen drängendem Lebenspuls und großartiger Architektur.« |
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Symphonien Nr.29,31,32,35,36,38-41 (Linn, DDD, 2001-2009) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Stereoplay 5/2010: »Insofern ist Sir Charles der ideale Mozart-Dirigent, der hier wieder mit unglaublicher Souveränität die Mitte trifft zwischen Nähe und Distanz,zwischen Dramatik und Zärtlichkeit, zwischen drängendem Lebenspuls und großartiger Architektur.« |
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Symphonie Nr.36 "Linzer" (Sony, DDD, 1994) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) FonoForum 12/1996: "Eine hervorragende Balance zwischenStreichern und Bläsern, ein natürliches Atmen in denPhrasierungsbögen, klar fixierte formale Verlaufslinienund subtile Klanglichkeit modellieren ein markantesMozart-Profil. Die Linzer Sinfonie erwächst hier zueindrucksvoller Größe." |
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Symphonien Nr.35 & 36 (Tacet, DDD, 2017) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »... leidenschaftliches und packendes Musizieren – hauchzart bis prachtvoll, magisch bis explosiv.« (Audio, November 2018) |
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Symphonien Nr.35,36,38-41 (DGG, ADD, 75-77) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Penguin Guide: "Karajan gelingen hier solchausgezeichnet gespielte Interpretationen, daß manvon der Qualität des Musizierens überwältigt wird.Das alles hat Schwung und Kraft, auch die Klangqualitätist auf höchstem Niveau." |
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Symphonien Nr.14,18,20,21,25,27-31,33-36,38-41 (Naxos, DDD, 1995-2002) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Klassik heute: "Mozarts Sinfonien werden vom historisch geschulten Kölner Kammerorchester so präzise und feingliedrig serviert, dass man auch als viel beschallter Kritiker nicht umhin kann, sich immer wieder hinreissen zu lassen." (Klassik heute) |
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Symphonien Nr.1-41 (Telarc, DDD, 1986) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) A. Beaujean in stereoplay 12/90: "Die fünf Ende 1771 bisMai 1772 in Salzburg entstandenen Symphonien sind indieser Wiedergabe eine wahre Ohrenweide. Sehr zuempfehlen." (Zu den Symphonien 14-18)R. Wagner in FonoForum 4/88: "Mackerras läßt Mozartpenibel und proper zugleich spielen; es gibt alleWiederholungen zu hören, dennoch wirkt dieseInterpretation nie betulich, sondern immeragil...Klangbild: Weit und räumlich." (Zu den SymphonienNr.36 & 38)Hifi Vision 6/89: "Sehr gute Interpretation: Das PragerKammerorchester musiziert den jungen Mozart mitslawischer Seele, und der brillante Klang sorgt für einlohnendes Hör-Erlebnis." (Zu den Symphonien Nr.24,26,27,30) |
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Symphonien Nr.10-14,16-21,23-27,29-36,38-41 (Warner, ADD/DDD, 1980-1997) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Es ist ein aufwühlender, zupackender, manchmal auch irritierender Mozart. Harnoncourt verweigert uns die übliche Mozart-Seligkeit, für ihn ist Mozart kein Synonym für Versöhnung oder für ätherische Heiterkeit.« (FonoForum zu Symphonie Nr.41) |
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Symphonien Nr.36 & 38 (harmonia mundi, DDD, 2022) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Rondo 10/2023: »Bei der Neuspielung mit dem Ensemble Resonanz unter Riccardo Minasi tun sich gleich zu Beginn Höllenschlunde auf. So gnadenlos setzen die Musiker da auf die Schockwellen dieser Musik. Was für ein Statement gleich zu Beginn dieser Sinfonie. Und die elektrisierende Gangart behält man nicht nur in den kommenden zwei Sätzen bei. Auch bei der Sinfonie Nr. 36 zeigt das Ensemble Resonanz, wie man mit dem Mix aus modernen Streich- und historischen Blasinstrumenten teuflisch packend und rasant loslegen kann - und dabei keine der versteckten Kostbarkeiten überfährt.« |