CD-Tipps zu 'Violinkonzert Nr. 5'
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Violinkonzerte Nr.1-5 (DGG, DDD, 1982/1985) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) K.Breh in stereoplay 11/86:"Hochkarätige In-terpretation. Sehr gute Klangqualität."FonoForum 12/86: "Perlmans unerschöpflichscheinende spieltechnische Reserven garantiereneine Darstellung von minutiöser Planung. FürUnvorhergesehenes, eben Improvisations-Nahesist da kein Raum." |
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Violinkonzerte Nr.3 & 5 (DGG, ADD, 1977) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) U.Kraemer in Audio 2/86: "Hier spielt jemand einenMozart, der musikalisch erstaunlich ausbalanciertund reif erscheint,weil technische Gewandheit,interpretatorische Bescheidenheit, das Gefühl für Klangund Stil-Instinkt eine erstaunliche Ehe eingegangensind." |
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Violinkonzerte Nr.4 & 5 (Nimbus, DDD, 1983) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) S.Boehny in stereoplay 5/84: »Sein feinziseliertes, noch in den temperamentgeladenen Finalsätzen beider Konzerte vor allem auf klangliche Intimität bedachtes Mozartspiel hebt sich höchst positiv von der mittlerweile fast zur Regel gewordenen Praxis anderer - und meist sehr viel prominenterer - Geiger ab.« |
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Violinkonzerte Nr.3 & 5 (BIS, DDD, 2009) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Audio 12/10: "Die Akteure bieten eineüberdurchschnittliche Leistung. Sie spielen leicht undluftig." |
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Violinkonzerte Nr.1-6 (Oehms, DDD, 2012) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Alles in allem ist Reinhard Goebel mit der Bayerischen Kammerphilharmonie eine frische und spannungsreiche Gesamtschau gelungen. Solistin Mirjam Contzen pflegt ebenso wie Goebel die historisch informierte Aufführungspraxis.« (crescendo 01/2014) |
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Violinkonzerte Nr.1-5 (SWRmusic, DDD, 2013) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Ihr hochsensibler Vortrag ist von faszinierender Leichtigkeit, wunderbar konturiert und sprechend. Und er unterstreicht auf vollendete Weise den jeweils ganz eigenen Charakter jedes einzelnen Konzerts und jedes einzelnen Satzes. Verspieltes, Ernstes, Unterhaltendes, Anmutiges und Strenges: Dank einer lebendigen, vor allem aber geschliffenen Tongebung und eines sehr nuancierten Ausdrucks – selbst in dem barocken Figurenwerk der Ecksätze des Konzerts Nr. 1 B-Dur KV 207 – wird die Geigerin der Tonsprache Mozarts vollkommen gerecht. Darin steht ihr die nicht minder vital, schwungvoll wie elegant agierende und herrlich mit Lena Neudauer dialogisierende Radio Philharmonie unter Bruno Weil in nichts nach.« (klassik-heute.com 06/2014) |
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Violinkonzerte Nr.1 & 5 (Warner, DDD, 2014) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) NDR 02/2015: »Vilde Frang bestätigt ihren Ruf als eine der größten Geigerinnen der jungen Generation.« |
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Violinkonzerte Nr.1 & 5 (Warner, DDD, 2014) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) NDR 02/2015: »Vilde Frang bestätigt ihren Ruf als eine der größten Geigerinnen der jungen Generation.« |
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Violinkonzerte Nr.1-5 (harmonia mundi, DDD, 2015) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Dass diese Geigerin wieder etwas ganz Besonderes bieten würde, war zu erwarten. Wohl kaum jemand macht sich mehr Gedanken, wenn es um Differenzierung und Abgrenzung unterschiedlicher Stilepochen geht.« (Fono Forum, Januar 2017) |
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Violinkonzerte Nr.1 & 5 (Tacet, DDD, 2017) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Die dynamische Feinarbeit frappiert, die delikate Behandlung der Bläserstimmen überwältigt.« (Audio, Dezember 2019) |
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Violinkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 2019) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Neben Frank Peter Zimmermanns seligmachend-stimmiger und Henning Kraggeruds hochvirtuoser Einspielung ist das wohl eine der gelungensten Interptetationen der letzten Jahre.« (crescendo) |
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Violinkonzerte Nr.1-5 (Orfeo, DDD, 2019) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Mit schlankem, hell timbriertem Ton und differenziertem Einsatz von Vibrato legt sie eine kultivierte und stilsichere Interpretation vor, stets auf hohem geigerischem Niveau.« (Stereo, Februar 2021) |
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Violinkonzerte Nr.1-5 (Orfeo, DDD, 2019) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Mit schlankem, hell timbriertem Ton und differenziertem Einsatz von Vibrato legt sie eine kultivierte und stilsichere Interpretation vor, stets auf hohem geigerischem Niveau.« (Stereo, Februar 2021) |
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Violinkonzerte Nr.1-7 (Doremi, ADD/m, 1951-1977) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Stereoplay 03/10: "Diese Aufnahmen sind nicht nur fürjeden Geiger ein Muss, sie stehen für einkammermusikalisches Ideal, wie es von den berühmtestenGrößen nicht vorbildlicher verwirklicht wurde. Sie setzeneinen Maßstab, der gerade heute als Orientierungunentbehrlich ist." |
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Violinkonzerte Nr.3 & 5 (Naxos, DDD, 87/89) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) N. Hornig in FonoForum 1/89:"Die Leistung derSolistin und des aus führenden Mitgliedern derSlowakischen Philharmonie gebildeten Kammer-orchesters rundet sich insgesamt zu einem ak-zeptablen Gesamteindruck. Klangbild:Räumlich,sehr präsent und vergrößert abgebildete Vio-line, deutlicher Hallanteil." |
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Violinkonzerte Nr.1-5 (DGG, DDD, 1983/1985) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) stereoplay 1/1989: "Die in letzter Zeit interessanteste und ansprechendste Darstellung der Mozartschen Violinkonzerte." |
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Violinkonzerte Nr.3-5 (Naxos, DDD, 2015) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Dem norwegischen Geiger, der übrigens Lehrer von Vilde Frang war, zu lauschen, ist ein Genuss. Wir hören hier ein Mozart-Spiel von größter Delikatesse, beschwingt und leicht, musikantisch und feinsinnig von der ersten bis zur letzten Note. (...) Das Norwegische Kammerorchester ist ihm ein gleichranger Partner, und so ergibt sich ein künstlerisches Gesamtergebnis auf Referenzniveau!« (Fono Forum, November 2016) |
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Violinkonzert Nr.5 A-dur KV 219 (Warner, DDD, 2016) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »So beschwingt, so, jung und zart, dass man schwärmen möchte.« (Aachener Zeitung) |
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Violinkonzerte Nr. 2 & 5 (Hänssler, DDD, 2015) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Die klar erarbeitete und äußerst differenziert gestaltete Artikulation entwickelt mit dem charakteristisch geformten Ton eine in dieser Weise nur selten zu hörende Transparenz. Zudem versteht es Zimmermann, wo nötig auch dramatisch zu formen ...« (Fono Forum, Juni 2016) |
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Violinkonzerte Nr.1,2,5 (Pentatone, DDD, 2006) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) N.Hornig in FonoForum 12/06: "Julia Fischers Mozartsprüht vor Energie und Spielfreude. Der zweite Teil ihrerGesamtaufnahme der Mozart-Violinkonzerte bestätigt denblendenden Eindruck der ersten Folge. Fischers enormesgeigerisches Können vermittelt den Eindruck einergeradezu gebieterischen Souveränität über alletechnischen Schwierigkeiten, die gestalterische Freiheiterscheint grenzenlos." |
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Violinkonzerte Nr.1-5 (Philips, ADD, 61-64) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) R.Wagner in FonoForum 10/86:"Grumiauxspielt mit viel Geschmack,aber nie ge-schmäcklerisch,er forciert nie und neigt auchnicht zu Hypersensibilität.Zusammen mit demreaktionssicheren London Symphony Orchestraunter Colin Davis entstanden so Mozart-Deu-tungen von Gewicht. ..Elan,Esprit und Eleganzfinden zwanglos zueinander." |
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Violinkonzerte Nr.1-5 (DGG, DDD, 1982/1985) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) K.Breh in stereoplay 11/86:"Hochkarätige In-terpretation. Sehr gute Klangqualität."FonoForum 12/86: "Perlmans unerschöpflichscheinende spieltechnische Reserven garantiereneine Darstellung von minutiöser Planung. FürUnvorhergesehenes, eben Improvisations-Nahesist da kein Raum." |
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Violinkonzerte Nr.3 & 5 (Avie, DDD, 2020) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Sebastian Bohren interpretiert die Soli stilsicher, beredt, musikalisch schlüssig, mit hell timbriertem Ton und sparsam im Vibrato. Die Sinfonie Nr.29 steht zwischen den Konzerten, sie wird von Gábor Takács-Nagy und den CHAARTS Chamber Artists mit ausgefeilter Dynamik und viel Spielfreude verlebendigt. Ein Mozart-Juwel. Die Kirchenakustik bedingt einen hallgetragenen Klang, der das Kammerorchester größer erscheinen lässt.« (Fono Forum, Dezember 2021) |
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Violinkonzerte Nr.3-5 (Sony, DDD, 2005) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) N.Hornig in FonoForum 08/06: "Ganz klar, ruhig undentspannt klingt dieser Mozart. Die Musik strömt dahin,entfaltet sich wie selbstverständlich. Kavakos'musikalische Rhetorik wirkt so natürlich und souverän,dass sich unweigerlich das Gefühl einstellt: So musses sein." |
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Violinkonzerte Nr.3-5 (Pentatone, DDD, 2013) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »... eine gefällige Einspielung auf hohem Niveau.« (Fono Forum, September 2014) |
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Violinkonzerte Nr.4 & 5 (LSO, DDD/LA, 2016/2047) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Eine Mozartinterpretation von ›klassischem‹ Zuschnitt ohne Manieriertheiten.« (Fono Forum, Juli 2018) |
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Violinkonzert Nr.5 (Orfeo, ADD, 1956-1973) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) N.Hornig in FonoForum 02/07: "Vier Mal Mozarts A-Dur-Violinkonzert, interpretiert von vier namhaften Solisten "live" bei den Salzburger Festspielen: Diesen aufschlussreichen Interpretationsvergleich ermöglicht Orfeo als eine Kuriosität zum Mozart-Jahr. Das Temperament und der warm leuchtende Ton von Arthur Grumiaux kontrastieren auf der ersten CD mit der ruhigen, in weiten Bögen denkenden Sichtweise von Erica Morini. Nathan Milsteins spontaner und zum Sportiven neigender Ansatz steht auf der zweiten CD Wolfgang Schneiderhansmusikalischer Sorgfalt gegenüber. Vier Mozart-Individuen." |
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Violinkonzerte Nr.1-5 (Glossa, DDD, 2007) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Die Zeit 01/09: "Zügig, klar, schnörkellos schön. Mozart,der Unsentimentale, überragend musiziert von ThomasZehetmair und dem Orchestra of the Eighteenth Century.Ein Glücksfall." |
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Violinkonzerte Nr.1-5 (Exklusiv-Set für jpc) (Hänssler, DDD, 2013/2015) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) "Die klar erarbeitete und äußerst differenziert gestaltete Artikulation entwickelt mit dem charakteristisch geformten Ton eine in dieser Weise nur selten zu hörende Transparenz. Zudem versteht es Zimmermann, wo nötig auch dramatisch zu formen." (FonoForum) |
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Violinkonzerte Nr.3-5 (Aparte, DDD, 2021) Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) »Wieder einmal frappiert die scheinbare Leichtigkeit, mit der Gottfried von der Goltz alle Hürden meistert und seine im besten Sinne verspielte Interpretation präsentiert. Allein schon die sehr unterschiedliche Ausführung der Vorschläge verdient Aufmerksamkeit, ebenso die eleganten Verzierungen, die rhetorischen Nuancen des Vortrags und die Kreativität der eigenen Kadenzen.« (FONO FORUM, Mai 2023) |