Klassik-heute.com: "Rudolf Koelmans Spiel ist auch inheikelsten Passagen sauber und hochpräzise. Er läßt dieEnergie dieser Musik wie aus einer Saftpressehervorquellen, hochkonzentriert, flüssig und gehaltvoll."

N.Hornig in FonoForum 07/09: "Mit welcher geigerischenund musikalischen Kompetenz sich Tanja Becker-Benderdieser Herausforderung stellt, ist schlichtbewundernswert. In dieser blitzsauber intoniertenInterpretation drängt sich der technisch-geigerischeAspekt nie in den Vordergrund, hier geht es nicht um dieZurschaustellung geigerischer Akrobatik. Hier geht es umdie Musik, nur ganz wenige Einspielungen der Capricenhaben einen derartigen musikalischen Tiefgang. DieseAufnahme gewinnt mit jedem erneuten Hören."

»Paganini liebte beides: das opernhafte Kantabile und die virtuose Brillanz. Maxim Brilinsky, Stimmführer bei den Wiener Philharmonikern, legt in gemäßigten Tempi den Fokus auf die sanglichen Linien.« (Fono Forum, Juli 2020)